Dossier erschienen „Ressourcenkonflikte im Nord-Süd-Kontext und Rohstoffreichtum in Lateinamerika“

Die Arbeitsgruppe ›Wissen um globale Verflechtungen‹ des Center for InterAmerican Studies der Universität Bielefeld ist ein interdisziplinärer Verbund von WissenschaftlerInnen und FachdidaktikerInnen, die gemeinsam Unterrichtsmaterialien entwerfen. Ziel ist es, einen Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Praxis, in diesem Fall den Schulunterricht sowie die außerschulische Bildungsarbeit, zu ermöglichen. Die Unterrichtsmaterialien nehmen mit Bezug zu den Amerikas globale Verflechtungsbeziehungen in den Blick und arbeiten diese für den Einsatz in verschiedenen Schulfächern auf. Sie orientieren sich dabei eng an den fächerspezifischen inhaltlichen Vorgaben und Kompetenzmodellen. Darüber hinaus greifen sie auf die Leitgedanken Globalen Lernens zurück, d.h. sie setzen auf partizipative Lernformen und Projektlernen, um SchülerInnen anzuregen, bestehende Stereotype, Herangehensweisen und Kategorien, wie z.B. Eine Welt vs. Dritte Welt, Entwicklungshilfe, Kolonialismus und Paternalismus oder eindimensionale Kulturverständnisse zu hinterfragen.

Neu erschienen ist nun eine Sachanalyse (Dossier) von Anne Tittor & Riccarda Flemmer
„Ressourcenkonflikte im Nord-Süd-Kontext und Rohstoffreichtum in Lateinamerika“

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