Berufliche Weiterbildung

Die nachfolgend aufgeführten Ergebnisse der Bildungsrecherche „berufliche Weiterbildung für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz“ stammen aus den Projekten BilRess (2013-2016, WI, F10 und IZT) und BilRess-Netzwerk (2016-2019, F10 und IZT). Die Ergebnisse wurden zuletzt 2018 überarbeitet und werden derzeit nicht aktualisiert. Wenn Sie eine Projektbeschreibung aktualisieren möchten, senden Sie bitte eine Mail an info@bilress.de. 

Bildungslandkarte Weiterbildung / Bildungsangebote

Assistent/in für Energie und Ressourcen

Name: Assistent/in für Energie und Ressourcen (nach § 54 BBiG/ § 42a HwO)

Anbieter: Zuständige Stelle ist die HWK Münster

Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung


Beschreibung: Die Zusatzqualifizierung wird in Lehrveranstaltungen unterrichtet, die zusätzlich zum eigentlichen Unterricht in den Abendstunden in der Berufsschule durchgeführt werden. In der Qualifizierung werden in einer Gesamtdauer von 240 Stunden die Lernfelder Energie (mit den Schwerpunkten Strom, Wärme, Verkehr), Ressourcen (mit den Schwerpunkten Wasser, Abfall, Gefahrstoffe) und Kommunikation behandelt. Die Zusatzqualifizierung dauert zwei Jahre. Neue Lehrgänge laufen am Heinrich-Hertz-Europakolleg BK in Bonn. Im Sommer 2014 startet ein weiterer Lehrgang am Freiherr-von-Stein Berufskolleg in Werne. Für Auszubildenden ist die Ausbildung kostenfrei. Nur die Prüfung ist kostenpflichtig.
Informationen zur didaktischen Umsetzung bzw. entsprechende Weiterbildungsmaterialien liegen nicht vor.

Weitere Informationen:
siehe HWK Münster 2012

Betrieblicher Umweltschutz II – Umweltschutz und Management

Name: Betrieblicher Umweltschutz II – Umweltschutz und Management (Seminar)


Anbieter: DGB Bildungswerk

Zielgruppe: Betriebsräte


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist eine Gewerkschaft. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 4 Tage, 950,00 Euro. Die Aktualität des Angebotes ist 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal. Der Betriebsrat kann betrieblichen Umweltschutz einfordern, mitgestalten und mitbestimmen. Wichtiges Instrument hierzu ist laut §§ 80 und 89 BetrVG ein Management der Umweltleistung des Betriebes – z. B. nach EMAS (neu 2010 EMAS III) oder ISO14001:2004 (DE 2009-11). Dieses Seminar setzt sich intensiv mit den grundlegenden Vorschriften und Regelungen sowie der (Umwelt-)Gesetzgebung auseinander. Folgende Elemente sind Teil des Seminares: Elemente von Umweltmanagementsystemen nach EMAS und ISO 14000 ff; Umweltprüfung, interne und externe Audits, Kontroll- und Korrekturmaßnahmen; Maßnahmen und Ziele im Umweltschutz, Umwelthandbuch; Ressourceneffizienz im Unternehmen: Material und Energie sinnvoll nutzen; Beteiligung von Beschäftigten, Anforderungen an Qualifizierung etc.

Weiterführende Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.dgb-bildungswerk.de/.

bw!Sankey Software-Schulungen

Name: bw!Sankey Software-Schulungen

Anbieter: ifu hamburg / PURE BW

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für den Betrieb oder dessen Produkte die Material- und Energieflüsse quantifizieren und darstellen, z. B. beim Energiemanagement (ISO 50001), beim Umweltmanagement (ISO 14001), im Qualitätsmanagement (ISO 9001) oder bei Umwelt- und Ökobilanzen.

Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter in Kooperation mit einer Landesagentur. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 1 Tag, für Interessenten aus Baden-Württemberg kostenfrei. Die Aktualität des Angebotes ist 2016. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal.

Bw!Sankey ist eine Spezialversion der Software und ist in Zusammenarbeit mit der Hochschule Pforzheim, Institut für Angewandte Forschung, Prof. Dr. Mario Schmidt entstanden. Das Projekt wurde gefördert vom Ministerium für Umwelt, Verkehr und Naturschutz Baden-Württemberg. Im Bundesland Baden-Württemberg können Unternehmen mit einer Registrierung beim Softwareanbieter ifu Hamburg GmbH die Software kostenlos und zeitlich unbegrenzt nutzen.  Die Software Schulungen werden in Baden-Württemberg von PURE BW (Portal für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz in Baden-Württemberg) angeboten.

Weitere Informationen: http://www.ifu.com/e-sankey/bwsankey/

http://pure-bw.de

bw!MFCA Software-Schulungen

Name: bw!MFCA Software-Schulungen

Anbieter: ifu hamburg

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen, die Produktionsprozesse und Material- und Energieflüsse sowie deren Kosten detailliert analysieren, z. B. im Produktionscontrolling, bei der Prozessoptimierung, im Qualitätsmanagement oder im Umweltmanagement.     

Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter in Kooperation mit einer Landesagentur. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 1 Tag, für Interessenten aus Baden-Württemberg kostenfrei. Die Aktualität des Angebotes ist 2016. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal.

Materialflusskostenrechnung ist auch bekannt unter dem englischen Namen Material Flow Cost Accounting (MFCA). Die Methode ist inzwischen nach ISO 14051 normiert und ist der perfekte Einstieg in die betriebliche Ressourceneffizienz, da der Fokus auf Ineffizienzen und Verlusten liegt.   

Mit bw!MFCA stellt das Land Unternehmen aus Baden-Württemberg eine kostenlose Software zur Verfügung, um die Produktionsstruktur eines Betriebs mit MFCA zu analysieren und zu bewerten. Die Schulung führt in die Methode ein und stellt die Software vor.

In den Schulungen mit Prof. Dr. Mario Schmidt, Insitut für Industrial Ecology (INEC), Hochschule Pforzheim, wird die MFCA-Methode und Software für die Analyse von Betriebsdaten behandelt. Es soll gelernt werden, Produktion so zu optimieren, dass Material eingespart und Kosten gesenkt werden können.

Weitere Informationen: http://pure-bw.de/de/mfca-schulung

Chemische und physikalische Inhalte für den Sachunterricht – Kurs: Umweltschutz und Recycling

Name: Chemische und physikalische Inhalte für den Sachunterricht – Kurs: Umweltschutz und Recycling (Seminar)

Anbieter: Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Hessen

Zielgruppe: Grundschullehrkräfte für Sachunterricht


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein öffentlicher Anbieter. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 0, 5 Tage, 10 Euro. Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Die Kursteilnehmer sollen – grundschulgerechte experimentelle Zugänge zu dem Thema Umweltschutz und Recycling kennen und Experimente selbstständig durchführen können, – vertiefte fachliche Grundlagen zu dem Thema Umweltschutz und Recycling und grundschulrelevante Aspekte kennen, – fachdidaktische Aspekte des Themas Umweltschutz und Recycling benennen und auf unterrichtliche Lernumgebungen anwenden können.


Weiterführende Informationen: Diese Veranstaltung ist im Moment nicht verfügbar. Weitere Informationen erhalten sie eventuell beim Anbieter: https://akkreditierung.hessen.de/web/guest/catalog/detail?tspi=126289_%20

Cradle to Cradle

Name: „Cradle to Cradle“ (Seminar)

Anbieter: IG Metall

Zielgruppe: Betriebsräte


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist eine Gewerkschaft.
Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 3 Tage; Keine Kosten. Die Aktualität des Angebotes ist: 2013. Ein didaktisches ist Konzept erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/ Seminarmaterialien liegen nicht vor. Cradle to Cradle® ist ein Designparadigma, dass darauf ausgerichtet ist, die Qualität von Produkten durch Innovation zu erhöhen. Cradle to Cradle orientiert sich am Vorbild der Natur. Oberstes Ziel ist es, ein hohes Qualitätsniveau zu erreichen – wie der Vorsatz der IG Metall: besser statt billiger. Das Cradle to Cradle Konzept behandelt alle Materialien als Nährstoff e, indem diese so gestaltet werden, dass sie in geschlossenen Kreisläufen zirkulieren. Ressourcen werden nicht verbraucht, sondern wiederverwertet. Über biologische und technische Nährstoff kreisläufe sind qualitativ hochwertige Materialien fortlaufend nutzbar. So zirkulieren biologische Materialien im Kreislauf für Verbrauchsgüter (z.B. Textilien, Reinigungsmittel, Kosmetika) und technische, sortenreine Materialien im Kreislauf für Gebrauchsgüter (z.B. Kunststoff e, Metalle).


Weitere Informationenhttps://www.igmetall.de/docs_0192553_Cradle_to_cradle_Seminare_2013_neu_fe0b318f1983284de25c986dc3a83dea29233df6.pdf

ECO-Design Recyclinggerechte Produktentwicklung in der Automobil- und Zulieferindustrie

Name: ECO-Design Recyclinggerechte Produktentwicklung in der Automobil- und Zulieferindustrie (Seminar)

Anbieter: Technische Akademie Wuppertal e.V.

Zielgruppe: Konstrukteure, Produktentwickler, Projektleiter, Abteilungsleiter im Bereich der industriellen Serienproduktion


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter (Verein). Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 2 Tage, EUR 1080,00 Mehrwertsteuerfrei. Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/ Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal. Die Öko-Design-Richtlinie wurde erstmals 2005 erlassen und am 25.11.2011 in das Energieverbrauchs-relevante-Produkte-Gesetz (EVPG) umbenannt. Ziel ist es, die Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz von bestimmten Produkten über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu optimieren. Besonders in der Automobil- und Zulieferindustrie kommt diesem Thema aufgrund der Komplexität des Produktes und der hohen Lebensdauer eine besondere Bedeutung zu. Neuentwicklungen z.B. im Bereich der Werkstoffentwicklung haben gezeigt, wie groß hier das Potenzial der Produktentwickler ist. Das Seminar vermittelt, was bei der Konstruktion und Entwicklung eines Serienproduktes unter den verschiedenen Recyclingaspekten berücksichtigt werden muss und wie die Vorgaben des Gesetzgebers möglichst effizient umsetzet werden. Weiterhin geht das Seminar auf die Vorgehensweise und Methodik beim recyclinggerechten Konstruieren z.B. unter Verwendung von Kennzahlen oder anderen Hilfsmitteln ein.


Weiterführende Informationenhttp://www.taw.de/taw/veranstaltung.php?opi[versuche][_abgeschickt]=1&opi[detailansicht][vnr]=51116119W3&opi[versuche][q]=Ressourcen

Elektrotechnik: Energie-oder Ressourceneffizienz?

Name: „Elektrotechnik: Energie-oder Ressourceneffizienz?“ (Seminar)

Anbieter: Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.

Zielgruppe: Energie- Management, Motorenherstellung, Energieversorgung, Gebäudeplanung, Anlagenplanung, Facility Management, Gebäudeleittechnik, Instandhaltung, Beleuchtungsindustrie, Verbände, Zulieferfirmen, Elektrohandwerk und an Interessenten aus artverwandten Branchen


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein Berufsverband. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 2 Tage; keine Angaben. Die Die Aktualität des Angebotes ist des Angebotes ist: 2013. Ein didaktisches Konzept ist erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal.
Nicht alles, was glänzt, ist Gold. „Ressourceneffizienz“ bedeutet meist, die gleiche oder eine bessere Wirkung mit weniger Werkstoff zu erreichen. Nur bei elektrischen Leiterwerkstoffen geht diese Rechnung nicht auf. Kupfer ist zwar teuer, aber am Kupfer zu sparen ist in der
Elektrotechnik noch viel teurer. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus folgenden Bereichen: Energie-Management, Motorenherstellung, Energieversorgung, Gebäudeplanung, Anlagenplanung, Facility Management, Gebäudeleittechnik, Instandhaltung, Beleuchtungsindustrie, Verbände, Zulieferfirmen, Elektrohandwerk und an Interessenten aus artverwandten Branchen 


Weitere Informationen:

https://www.kupferinstitut.de/ und https://www.inhaus.fraunhofer.de/content/dam/inhaus/de/documents/Seminar_Engerieeffizienz_2012.pdf

Energie- & Ressourceneffizienz in der Kunststoffverarbeitung

Name: Energie- & Ressourceneffizienz in der Kunststoffverarbeitung
Möglichkeiten der Energieeffizienzsteigerung (Seminar)

Anbieter: Haus der Technik RWTH Aachen 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Ingenieure, Techniker, Maschinenbediener und technische Kaufleute.


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein öffentlicher Anbieter:. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 2 Tage, Mitgliedergebühr: 1.120,00 €; Nichtmitgliedergebühr: 1.190,00 € Mehrwertsteuerfrei. Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Seminar gibt einen Überblick in Fachvorträgen und Gruppenarbeiten über: Ressourceneffiziente Materialwechsel; Marktsituation Energieeffizienz; Infrastrukturelle Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz; Energieeinsparung durch intelligente Prozessführung; Effiziente Antriebstechnik; Effiziente Folienextrusion; Abwärme – kostenlose Energiequelle; Technologien zur Abwärmenutzung; Kosten Sparen mit Erdgas; Effizient Heizen und Kühlen; Energiemessung & Prozessoptimierung.


Weiterführende Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.hdt.de/.

Energie- und Ressourceneffizienz in Fertigungsprozessen und –systemen

Name: Energie- und Ressourceneffizienz in Fertigungsprozessen und –systemen (Seminar)

Anbieter: IHK Berlin

Zielgruppe: Interessierte aus dem Industriebereich


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist eine Kammer. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 1 Tag; Keine Kosten. Die Aktualität des Angebotes ist: 2013. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. 
In Fertigungsprozessen werden Energie- und Materialverluste oftmals einer qualitativ hochwertigen Produktion untergeordnet. Mit Hilfe neuer Methoden lassen sich energie- und materialintensive Prozesse optimieren, substituieren oder sogar eliminieren – bei gleicher oder verbesserter Produktqualität. Im Rahmen der Reihe „Neue Trends und Entwicklungen für eine energie- und ressourceneffiziente Produktion“ laden IHK Berlin und TSB Innovationsagentur Berlin zur nächsten Veranstaltung ein. Die Fertigung von Produkten steht im Mittelpunkt der Veranstaltung- verbunden mit der Frage, mit welchen Fertigungsprozessen und -systemen sich Ressourcen am effizientesten sparen lassen. Denn gerade in Fertigungsprozessen werden Energie- und Materialverluste oftmals einer qualitativ hochwertigen und stabilen Produktion untergeordnet. Mit Hilfe neuer Methoden lassen sich energie- und materialintensive Prozesse optimieren, substituieren oder sogar eliminieren und das bei gleicher oder verbesserter Produktqualität.


Weitere Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.ihk-berlin.de/.

e!Sankey Software-Schulungen

Name: e!Sankey Software-Schulungen

Anbieter: ifu hamburg

Zielgruppe: Interessierte aus dem Industriebereich

Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 1 Tag, 750,00 Euro. Die Aktualität des Angebotes ist 2016. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal.

Die eintägigen Schulungen bieten eine Einführung in die Software e!Sankey. Die Teilnehmer lernen, Material- oder Energieflüsse mit Hilfe der Software zu visualisieren, sowie die Darstellungen in Präsentationen und Berichten zu nutzen. Damit können individuelle Produktionsprozesse erfasst und modelliert werden.

Weitere Informationen: https://www.ifu.com/e-sankey/schulungen/

Fachberater für nachhaltiges Wirtschaften

Name: „Fachberater für nachhaltiges Wirtschaften (FanWi)“, (Fachschule)

Anbieter: Fachhochschule für Wirtschaft am Berufskolleg Elberfeld der Stadt Wuppertal


Zielgruppe: Personen, die als Berufstätige mit besonderer Qualifikation tätig sind und über ein bestimmtes Aufgabenprofil verfügen


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein öffentlicher Anbieter und landesrechtlich geregelt:. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 6 Module in 13 Monaten; keine Angaben zu Kosten. Die Aktualität des Angebotes ist: 2013/2014. Das Angebot ist formal.
Im Rahmen der dreieinhalbjährigen kaufmännischen Weiterbildung zur/zum Staatlich geprüften Betriebswirt/-in an der Fachhochschule für Wirtschaft am Berufskolleg Elberfeld der Stadt Wuppertal werden die Studierenden im ersten Studienjahr zum/zur Fachberater/-in für nachhaltiges Wirtschaften qualifiziert. Die Qualifizierungsmaßnahme wird im Blended-Learning-Verfahren auf der ‚moodle‘-Plattform in einem Zeitrahmen von 320 Stunden teilweise im Präsenz- und im Distanzlernen durchgeführt. Die Zertifizierung der Zusatzqualifikation erfolgt am Ende des ersten Studienjahres. Den auszubildenden Fachberatern werden die Zielsetzungen und die volkswirtschaftlichen sowie rechtlichen Belange des nachhaltigen Wirtschaftens vermittelt, sie erhalten eine solide Grundkenntnis bezüglich diverser Nachhaltigkeitsinstrumente und werden befähigt, diese – auch in einer Fremdsprache – im Betrieb und im interkulturellen Bereich zu kommunizieren.
Es ist ein didaktisches Konzept erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor.

Fachhelfer/in für Bauteilwieder- und -weiterverwendung

Name: „Fachhelfer/in für Bauteilwieder- und -weiterverwendung“ (Seminar)

Anbieter: Forschungsvereinigung Recycling und Wertstoffverwertung im Bauwesen e.V. (RWB)

Zielgruppe: Planer, Architekten, Abbruchunternehmer und Handwerker


Beschreibung: Das aktuelle DBU- Projekt zielt auf die Qualifizierung und Weiterbildung von allen am Bau beteiligten Gruppen. Als Pilotprojekte werden an vier Börsenstandorten (Berlin, Gronau, Herzogenrath und Rheda-Wiedenbrück) 12 Rückbauprojekte mit Abbruch-/ Bauunternehmen durchgeführt. Die geborgenen Bauteile werden bilanziert und damit der ökologische bzw. ökonomische Nutzen analysiert. Gleichzeitig wird praktisch am Bau qualifiziert: Bestandsaufnahme, schadensfreier Ausbau (von Fenstern Fußböden, Waschtischen etc.). Des weiteren werden an drei Standorten in Deutschland (Gronau, Jülich und Luckenwalde) kleine Bauwerke aus gebrauchten Baumaterial entstehen. Demontierbar konstruiert und zusammengesetzt. Diese werden der Öffentlichkeit im Laufe des Projektes bis 2015 vorgestellt.
Informationen zur didaktischen Umsetzung bzw. entsprechende Weiterbildungsmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal.

Weitere Informationen:
http://www.bauteilnetz.de/bauteilnetz/website/stdws_download/DBU-Projekt.html 

Fachkraft für Umweltschutz

Name: „Fachkraft für Umweltschutz“, Spezialist für den betrieblichen Umweltschutz

Anbieter: Umweltinstitut Offenbach GmbH, Akademie für Arbeitssicherheit und Umweltschutz

Zielgruppe: Ingenieure, Fach- und Führungskräfte, Beauftragte für Umweltschutz, Managementbeauftragte, Umweltauditoren


Beschreibung: Der Weiterbildungsanbieter ist ein privater Akteur. Die Aktualität des Angebots ist 2014. Das Angebot ist formal. Es ist von einem didaktischen Konzept auszugehen, Seminarmaterialien liegen nicht vor. Es handelt sich um eine modulare Fortbildung. Es werden mindestens 5 Module belegt, die Fortbildungsdauer beträgt mindestens 15 Tage. Bereits erworbene Fachkundenachweise können angerechnet werden. Die Kosten für die einzelnen Module liegen zwischen 398€ und 1.150€. Die Fortbildung schließt mit einem nicht weiter bezeichneten Zertifikat ab.
Die Fachkraft für Umweltschutz berät Führungskräfte bei der Umsetzung umweltrelevanter Rechtsvorschriften und kontrolliert die Einhaltung. Sie koordiniert alle erforderlichen Umweltschutzaufgaben und sichert damit Rechtskonformität, Verbesserung der umweltrelevanten Abläufe und Ressourceneffizienz.

Weitere Informationenhttps://www.umweltinstitut.de/modulareFortbildung/01/Fachkraft_f%c3%bcr_Umweltschutz_/

Fachkraft für regenerative und ressourcenschonende Energietechnik

Name: „Fachkraft für regenerative und ressourcenschonende Energietechnik“ (nach § 54 BBiG/ § 42a HwO)

Anbieter: HWK Münster

Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung, Dachdecker / Installateur- und Heizungsbauer / Elektrotechniker / Glaser / Metallbauer / Klempner und Kälteanlagenbauer


Beschreibung: In diesem Kurs werden von den Grundlagen der Solartechnik über die den Einsatz von Photovoltaikanlagen bis hin zu den Themenbereichen Ökologisches Bauen und Windkraftanlagen alle wichtigen Aspekte und Einsatzmöglichkeiten der regenerativen Energietechnik gelehrt. Das Angebot ist aktuell. Jedoch wurde die Bezeichnung des Berufes geändert und heißt jetzt: Fachkraft für Solartechnik/Solateur, wobei im zweiten Teil Fachkraft für umweltschonenende Energietechnik mit abgeschlossen werden kann (nach Anfrage). Die Weiterbildung kostet 1.635,00 zzgl. 200,00 Prüfungsgebühr und dauert 7 Monate in Abendveranstaltungsform in Teilzeit oder 6 Wochen in Vollzeit.
Informationen zur didaktischen Umsetzung liegen vor, jedoch entsprechende Weiterbildungsmaterialien nicht. Das Angebot ist formal.

Weitere Informationen:
Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter:
https://www.hbz-bildung.de/de

Fachwerker für Recycling, Kompostierung oder Abfall/ Fachwerkerin für Recycling, Kompostierung oder Abfall

Name: Fachwerker für Recycling, Kompostierung oder Abfall/ Fachwerkerin für Recycling, Kompostierung oder Abfall (Umschulung nach §58 BBiG/ §42e HwO bzw. § 59 BBiG/ § 42f HwO)

Anbieter: IHK Kiel, oar Biokompostierung (Diakonie) 

Zielgruppe: Reha-Maßnahme für behinderte Menschen


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein öffentlicher Anbieter. Die Verordnung ist mit Stand 01.06.1993 (Industrie- und Handwerkskammer zu Kiel). Das Angebot ist formal.
Die Umschulung zum „Fachwerker/in für Recycling, Kompostierung oder Abfall/ Fachwerkerin für Recycling, Kompostierung oder Abfall“ wird verstärkt für behinderte Menschen (nach § 66 Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. § 42m Handwerksordnung (HwO)) angeboten. Die Tätigkeiten liegen unter anderem im Zerlegen größerer Altgeräte, Maschinen, Fahrzeuge oder Elektronikschrott. Die Umschulung dauert 24 Monate mit einer Zwischen- und Abschlussprüfung. Zurzeit wird die Umschulung nicht angeboten. Der Abschluss der Ausbildung war zuletzt im Jahre 2011.

Feuer, Erde, Wasser, Luft. Die nachhaltige Bewirtschaftung unendlicher Ressourcen

Name: Feuer, Erde, Wasser, Luft. Die nachhaltige Bewirtschaftung unendlicher Ressourcen (Seminar)

Anbieter: Volkshochschule Bonn

Zielgruppe: Offen für alle Teilnehmer


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist eine Volkshochschule. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 1 Tag, kostenfrei. Die Die Aktualität des Angebotes ist des Angebotes ist: 2013. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar.Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Für die Integration von Energie- und Wasserwirtschaft kann die Menschheit auf unbegrenzte Ressourcen zurückgreifen. Solare Energie und die Meere stellen einen Milliarden Jahre anhaltenden Kreislauf zur Verfügung. Daraus schöpft alles Leben. Wir können neu lernen, aus diesem Kreislauf und mit dem ins Unendliche wachsenden Wissen eine dauerhafte Existenz für die Menschheit auf diesem Planeten zu gestalten. Theoretisches Wissen und Beispiele für erfolgreiche Umsetzung sind verfügbar.



Weiterführende Informationen:
Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.vhs-bonn.de/.

Industriemeister/in (Geprüfte/r) Fachrichtung Papier- und Kunststoffverarbeitung

Name: Industriemeister/in (Geprüfte/r) Fachrichtung Papier- und Kunststoffverarbeitung (Aufstiegsfortbildung nach § 53 BBiG/§ 42 HwO)

Anbieter: mehrere Anbieter bundesweit, unter anderem IHK Hannover oder Hildesheim

Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung mit einer abgeschlossenen Ausbildung aus dem Bereich Papier- und Kunststoffverarbeitung


Beschreibung: Es handelt sich um eine Fortbildung, wobei die Prüfung an einer IHK abgeschlossen wird. Die Fortbildung ist in Hannover entweder in 6 Monaten (Vollzeit) oder in 24 Monaten (Teilzeit) abzuschließen. Momentan existieren in Hannover keine Angebote dazu. Die Prüfung besteht aus dem Teilen „Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen“ und „Handlungsspezifische Qualifikationen“. In Hildesheim findet die Fortbildung in 36 Monaten berufsbegleitend statt. Die Kosten belaufen sich um die 4.890,00 € zzgl. IHK-Prüfungsgebühren. Die nächste Möglichkeit, um an der Fortbildung teilzunehmen ist der 06.12.2014.  
Informationen zur didaktischen Umsetzung bzw. entsprechende Weiterbildungsmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist formal.

Weitere Informationen:
https://wis.ihk.de

https://www.industriemeister.info/papier

Industriemeister/in (Geprüfte/r) Fachrichtung Printmedien

Name: Industriemeister/in (Geprüfte/r) Fachrichtung Printmedien (Aufstiegsfortbildung nach § 53 BBiG/§ 42 HwO)

Anbieter: siehe Prüfungsordnung, mehrere Anbieter bundesweit

Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung, Facharbeiter aus den Fachrichtungen Digital- oder Printmedien. 


Beschreibung: Geprüfte/-r Industriemeister/-in – Fachrichtung Printmedien sind qualifiziert, in Unternehmen der Druck- und Medienwirtschaft handlungsspezifische Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben zu übernehmen. Sie sind befähigt und befugt, Aufgaben der betrieblichen Aus- und Weiterbildung wahrzunehmen (Ausbildungskompetenz). Die Fortbildung ist aktuell. Beispielsweise wird in Nürnberg ab September 2014 in Teilzeit diese angeboten. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 4.150,00 €.
Informationen zur didaktischen Umsetzung liegen vor. Weiterbildungsmaterialien dagegen nicht. Das Angebot ist formal.

Weitere Informationen:
http://www.bz.dresden.ihk.de/servlet/veranstaltung?veranst_id=3854&ref_knoten_id=53001&ref_detail=portal&ref_sprache=deu

http://www.ihk-koeln.de/Gepruefte__r_Industriemeister__in_Printmedien__neue_Verordnung_.AxCMS

Industriemeister/in (Geprüfte/r) Fachrichtung Metall

Name: Industriemeister/in (Geprüfte/r) Fachrichtung Metall  (Aufstiegsfortbildung nach § 53 BBiG/§ 42 HwO)

Anbieter: siehe Prüfungsordnung, bundesweit 

Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung im Bereich Metall


Beschreibung: Der Kurs dauert 30 Monate. Umfang: 910 Unterrichtsstunden, 2x 40 Stunden Prüfungsvorbereitung, 6 Stunden wöchentliche Selbstlernzeit. Die Kosten belaufen sich auf 5.700,00 € zzgl. Material und Prüfungsgebühren. Das Angebot ist aktuell. Es werden Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen: Rechtsbewusstes Handeln – Betriebswirtschaftliches Handeln – Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung – Zusammenarbeit im Betrieb – Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten und Handlungsspezifische Qualifikationen: Führung und Personal – Qualitätsmanagement – Organisation – Betriebliches Kostenwesen – Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme – Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz – Technik (Betriebstechnik, Fertigungstechnik, Montagetechnik) im Kurs vermittelt. Informationen zur didaktischen Umsetzung liegen vor. Weiterbildungsmaterialien dagegen nicht. Das Angebot ist formal.

Weitere Informationen:

http://www.sgd.de/technik/industriemeister-metall.php

http://www.bmbf.de/intern/upload/fvo_pdf/Industriemeister_Metall_07-2010.pdf

Industriemeister Chemie

Name: Industriemeister Chemie
Anbieter:TA Bildungszentrum
Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung (Berufsausbildung oder langjährige Berufserfahrung) im Bereich Chemie


Beschreibung: Mit der idealen Qualifikation zum nächsten Karriereschritt in der Chemiebranche: Personalmanagement, Qualitätssicherung, Herstellungsleitung – als Industriemeister Chemie IHK tragen Sie die Verantwortung für chemische  Produktions- und Betriebsabläufe. Sie leiten Personal an und bilden Berufseinsteiger aus, denn Sie sind nicht nur Fachkraft sondern auch Führungskraft. Der Meistertitel in der zukunftsträchtigen Chemiebranche ist zudem dem akademischen Bachelor gleichgestellte – der erfolgreiche Abschluss ermöglicht Ihnen ein weiterführendes Hochschulstudium. Am TA Bildungszentrum absolvieren Sie das Meisterstudium Industriemeister Chemie IHK in 16 Wochen Vollzeit oder – ideal für Berufstätige – in Teilzeit.

Weitere Informationen:
http://www.ta.de/industriemeister-chemie-ihk.html

Industriemeister Metall

Name: Industriemeister Metall
Anbieter: TA Bildungszentrum
Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung (Berufsausbildung oder langjährige Berufserfahrung) im Bereich Metall


Beschreibung: Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften wird ein immer bedeutsamerer Faktor im modernen Management. Mit der Ausbildung zum Umwelt- und Energieauditor erwerben Sie entscheidende Kompetenzen, um in Ihrem Unternehmen die Ressourcen- und Energieeffizienz zu steigern, die Qualitätssicherung zu optimieren und energie- und ressourcensparende Potenziale zu wecken.
Die Fortbildung vermittelt Ihnen die praktischen Kenntnisse zu den wichtigsten Normen, zu Umweltkennzahlen und Ressourcen- und Energieeffizienz, zu Ökocontrolling und Zertifizierungen umweltfreundlicher Produkte. Sie erfahren praxisnah, worauf es beim Auditing ankommt und wie Sie Maßnahmen zum Umweltschutz und zur Ressourcen- und Energieeffizienz in ihrem Unternehmen umsetzen.
Angeboten wird der Lehrgang zum Umwelt-/Energieauditor in Kooperation mit der Hochschule Ostwestfalen-Lippe. Der Kurse wird am TA Bildungszentrum durchgeführt und endet mit einem Abschlusstest. Mit dem Bestehen erhalten Sie die Zertifikate aus beiden Bildungseinrichtungen.

Weitere Informationenhttp://www.ta.de/industriemeister-metall-ihk.html

Lernwerkstatt Papier


Name
: Lernwerkstatt Papier (Seminar)

Anbieter: Kreisverwaltung Limburg-Weilburg, Umweltberatung

Zielgruppe: Lehrkräfte und Erzieher/innen im Bereich Kunst, Sachunterricht


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein öffentlicher Anbieter:. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 0, 5 Tage, 0 Euro. Die Aktualität des Angebotes ist: 2012 Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal.Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Seminar beschäftigt sich inhaltlich mit: Geschichte,​ Verbrauch und Bedeutung des Papiers; Informationen zu Papiersorten,-herstellung und -label und des Rohstofflieferanten Wald; Vergleich Recyclingpapier – Primärfaserpapier; Techniken der Papierherstellung; Vorstellung von Unterrichtsmaterialien und einer Literatur- und einer Praxiskiste.


Weiterführende Informationen:
http://akkreditierung.hessen.de/web/guest/catalog/detail?tspi=129022_

Material- und Rohstoffeffizienz

Name: Material- und Rohstoffeffizienz (Seminar)

Anbieter: INVENTUM GmbH

Zielgruppe: Geschäftsführer, Entwicklungsingenieure, Fertigungsleiter sowie weitere Entscheidungsträger aus produzierenden Unternehmen


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter:.
Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 2 Tage, 1250 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Im vorliegenden Seminar werden moderne Methoden sowie Praxisbeispiele zu der Steigerung der Material- und Rohstoffeffizienz entlang des Produktlebensweges aufgezeigt. Behandelt werden insbesondere die ressourceneffiziente Produktentwicklung, die systematische Auswahl der geeigneten Werkstoffe, die materialschonende Fertigung von Produkten sowie neue Bewertungsansätze für die Ressourceneffizienz. Weiterhin wird in dem Seminar auf die zukünftigen Herausforderungen in Bezug auf die Versorgungssicherheit mit seltenen Rohstoffen eingegangen.


Weiterführende Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.dgb-bildungswerk.de/.

Medienfachwirt/in Digital (Geprüft/e)

Name: Medienfachwirt/in Digital (Geprüfte/r) (Aufstiegsfortbildung nach § 53 BBiG/§ 42 HwO)

Anbieter: siehe Prüfungsordnung

Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung aus dem Druck- und Medienbereich


Beschreibung: Es werden grundlegende Qualifikationen vermittelt. Dazu zählen Rechtsbewusstes Handeln, Betriebswirtschaftliches Handeln,  Methoden der Information, Kommunikation und Planung, Zusammenarbeit im Betrieb. Aus dem Handlungsbereich Medienbereich werden Produkte und Prozesse der Print- und Digitalmedienproduktion, Digitalmedienproduktion und –prozesse, Digitalmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme gelehrt. Übergreifend werden aus dem Handlungsbereich Führung und Organisation, wie Marketing, Personalmanagement den Teilnehmern vermittelt.    

Das Angebot ist aktuell. Die Kosten belaufen sich je nach Anbieter zwischen 4 000 und 6 000 Euro. Je nach Wochenstunden kann der Kurs in Vollzeitform in einer Zeit von 8-12 Monaten abgeschlossen werden oder in Teilzeitform zwischen 18-36 abgeschlossen werden.
Informationen zur didaktischen Umsetzung liegen vor. Weiterbildungsmaterialien dagegen nicht. Das Angebot ist formal.

Weitere Informationen:
https://www.ihk-akademie-schwaben.de/weiterbildung/lehrgang/223317/friedberg/gepruefter-medienfachwirt-in-print-und-digital-medien-print-digital-fachwirt

https://www.bvdm-online.de/themen/bildung/weiterbildung/industriemeister-medienfachwirt/

Medienfachwirt/in Print (Geprüft/e)

Name: Medienfachwirt/in Print (Geprüfte/r) (Aufstiegsfortbildung nach § 53 BBiG/§ 42 HwO)

Anbieter: siehe Prüfungsordnung

Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung aus dem Druck und Medienberiech


Beschreibung: Es werden grundlegende Qualifikationen vermittelt. Dazu zählen Rechtsbewusstes Handeln, Betriebswirtschaftliches Handeln, Methoden der Information, Kommunikation und Planung, Zusammenarbeit im Betrieb. Aus dem Handlungsbereich Medienbereich werden Produkte und Prozesse der Print- und Digitalmedienproduktion, Printmedienproduktion, Druck- und Druckweiterverarbeitungsprozesse, Druckvorstufenprozesse und Printmedienkalkulation und Produktionsplanungssysteme gelehrt. Übergreifend werden aus dem Handlungsbereich Führung und Organisation, wie Marketing, Personalmanagement den Teilnehmern vermittelt. Das Angebot ist aktuell. Die Kosten belaufen sich je nach Anbieter zwischen 4 000 und 6 000 Euro. Je nach Wochenstunden kann der Kurs in Vollzeitform in einer Zeit von 8-12 Monaten abgeschlossen werden oder in Teilzeitform zwischen 18-36 abgeschlossen werden.
Informationen zur didaktischen Umsetzung liegen vor. Weiterbildungsmaterialien dagegen
nicht. Das Angebot ist formal.

Nachhaltiges Bauen und Gebäude-Zertifizierung

Name: Nachhaltiges Bauen und Gebäude-Zertifizierung
Schutz der Umwelt und Steigerung des Wertes und des Ertrages von Immobilien durch Gebäude-Zertifizierung (Seminar) 

Anbieter: Technische Akademie Wuppertal e.V.

Zielgruppe: Immobilien- und Asset Manager, Immobilienverwalter und Property Manager, Bauherren, Investoren, Projektentwickler, Architekten und Planer von Nutzimmobilien, Betreiber, Gebäudemanager


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Verein). Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 2 Tage, EUR 1095,00 Mehrwertsteuerfrei. Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal. In diesem Seminar wird erläutert: Was man unter dem Thema „Nachhaltiges Bauen“ versteht; Wie ein typischer Zertifizierungsprozess abläuft; Welche Unterlagen dazu eingereicht werden müssen; Wie man Lebenszykluskosten und Ökobilanzen von Gebäuden ermittelt; Was man unter den Begriffen Komfort und Behaglichkeit aus Sicht des Gebäudenutzers versteht; Welche Energiekonzepte für ressourcensparendes Bauen wirtschaftlich sinnvoll sind; Überblick über energierelevanten Gesetze, Verordnungen und Richtlinien; Einzelkriterien, die zu einer erfolgreichen Zertifizierung führen; Vorstellung der Berechnungs- und Bewertungssystematik.


Weiterführende Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.taw.de/.

Nachhaltigkeit – nur ein Modewort oder ein Begriff mit Bedeutung und Auswirkungen für uns alle?

Name: Nachhaltigkeit – nur ein Modewort oder ein Begriff mit Bedeutung und Auswirkungen für uns alle (Seminar) 

Anbieter: Weiterbildungsverbund Segeberg

Zielgruppe: Offen für alle Teilnehmer


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist eine Volkshochschule.
Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 1 Tag, keine Kostenangaben. Die Aktualität des Angebotes ist: 2013. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal. Nachhaltigkeit ist als übergeordnetes Prinzip zu verstehen, das einen verantwortungsvollen Umgang mit allen Ressourcen fordert – egal ob wirtschaftlich, sozial oder ökologisch. Um dieses Prinzip fest im privaten wie im betrieblichen Leben zu verankern, ist ein Umdenken gefordert sowie das ständige Hinterfragen eingefahrener Handlungsweisen. Im Rahmen dieses Workshops werden die Teilnehmer sich über Begriffe der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung austauschen.

Weiterführende Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.vhssegeberg.de/?s=weiterbildungsverbund.

Ökonomie und Ökologie in der Krise – Ressourceneffizienz als Chance

Name: Ökonomie und Ökologie in der Krise – Ressourceneffizienz als Chance (Seminar)


Anbieter: DGB Bildungswerk

Zielgruppe: Betriebsräte


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist eine Gewerkschaft. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 5 Tage, 1050,00 Euro. Die Aktualität des Angebotes ist des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Thema Ressourceneffizienz wird bei der Vielzahl der übrigen Aufgaben von betrieblichen Interessenvertretungen oft nachrangig behandelt. Dabei ist es eins der wichtigen Handlungsfelder, wenn es um den nachhaltigen Erhalt von Beschäftigung im Unternehmen geht. In Zeiten der ökonomischen Krise, werden die Chancen und Möglichkeiten, die sich hier für Betriebsräte eröffnen, intensiv erörtert.


Weiterführende Informationen:
Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.dgb-bildungswerk.de/.

Qualifizierung Ressourceneffizienz

Name: Weiterbildung „Qualifizierung Ressourceneffizienz“ (Seminar)

Anbieter: VDI Zentrum Ressourceneffizienz
 GmbH
Zielgruppen

  • Geschäftsführung, Produktionsleitung, Technische Leitung
  • Produktentwicklung, Sicherheitsfachkräfte
  • Mitarbeiter/innen mit technischem Ausbildungshintergrund in kleinen und
    mittleren Unternehmen
  • Mitarbeiter/innen, die Effizienzmaßnahmen und Managementsysteme unternehmensintern begleiten
  • Umweltmanager
  • und Berater/innen (z.B. Material- und Energieeffizienz, Umwelt, CSR etc.)

Beschreibung: Die Seminare „Qualifizierung Ressourceneffizienz“ ermöglichen den Teilnehmenden, Projekte zur Ressourceneffizienz (Material- und Energieeffizienz) durchzuführen. Sie eignen sich sowohl für Einsteiger als auch Erfahrene im Bereich Ressourceneffizienz. Dozenten mit langjähriger Erfahrung aus der Unternehmenspraxis und der Durchführung von Ressourceneffizienz-Projekten vermitteln anschaulich und anhand konkreter Projekte und Beispiele die Methoden zur Effizienzsteigerung in verarbeitenden Unternehmen.

Für Unternehmen bietet das VDI ZRE Weiterbildungen mit vielfältigen Themenschwerpunkten der Ressourceneffizienz und ein Seminar für die Kunststoffbranche zur Auswahl. Das Angebot reicht von eintägigen Kursen z.B. zur Materialflusskostenrechnung nach DIN EN ISO 14051, über zweitägige Kurse wie die „Lernfabriken“, in denen das Gelernte in einer Produktionsumgebung angewendet wird, bis hin zu einem dreitägigen Kurs, in dem das Thema Ressourceneffizienz kompakt und intensiv vermittelt wird.
Auch für Berater stehen zahlreiche Seminare zur Auswahl. Insbesondere bietet das VDI ZRE ein Fünf-Tages-Seminar für Berater. Der erfolgreiche Abschluss kann die fachliche Voraussetzung für die Registrierung als Berater bei Beratungsagenturen zur Materialeffizienz erfüllen.
Seminartermine und weitere Informationen unter: https://www.qualifizierung-re.de

Ressourceneffizienz und Umweltschutz in der Stahlindustrie

Name: Ressourceneffizienz und Umweltschutz in der Stahlindustrie (Seminar)

Anbieter: DGB Bildungswerk

Zielgruppe: Betriebsräte


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist eine Gewerkschaft. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 1 Tag, nicht beziffert. Die Aktualität des Angebotes ist 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal. Das Seminar wird die Themen Ressourceneffizienz und Umweltschutz als Aufgabe für Betriebsräte unter besonderer Berücksichtigung der Stahlindustrie erarbeiten. Es beschäftigt sich mit den Erfahrungen und Erfolgen und möchte erarbeiten, wie gute Arbeitsbeispiele auch öffentlichkeitswirksam aufbereitet und dokumentiert werden können.
Hierbei stehen Expertinnen und Experten aus dem Filmbereich unterstützend zur Seite.


Weiterführende Informationen:
Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.dgb-bildungswerk.de/

Ressourcenscout

Name: Ressourcenscout

Anbieter: Baden-Württembergische Handwerkstag e.V. (BWHT), Elektro Technologie Zentrum (etz), Akademie der Ingenieure

Zielgruppe: Beschäftigte und Meister im Handwerk, Techniker, Gebäudeenergieberater, Architekten und Ingenieure

Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: Die berufsbegleitende 10 Tage/80 Unterrichtseinheiten kostet ca. 1.800 Euro, ein einzelner Lehrgangsblock mit zwei Tagen kostet 495 Euro. Fördermöglichkeiten für Bewohner Baden-Württembergs. Die Aktualität des Angebotes ist 2016. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal. 

Die Qualifizierung knüpft an vorhandenes Fachwissen an, besteht aus 80 Unterrichtseinheiten, dauert berufsbegleitend zehn Tage und schließt mit einer Prüfung ab.

Inhalte des Lehrgangs sind: gesetzliche Rahmenbedingungen, Managementprozesse und –systeme, Energie- und Stoffströme, Datenerhebung im Unternehmen, Datenanalyse und –aufbereitung, Berichtswesen und Ergebnispräsentation, Projektsteuerung, Praxistraining, Soft Skills.

Die Fortbildung zum Ressourcenscout wird mit 16 Unterrichtseinheiten gemäß Anl. 1 des Regelheftes / Fortbildungskatalog für die Eintragung bzw. Verlängerung des Eintrages in der Energieeffizienz-Expertenliste (EEE) angerechnet.

Weitere Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.handwerk-bw.de/

Seminarreihe: Ressourceneffizienz in der Produktion

Name: 4-tägige Seminarreihe: Ressourceneffizienz in der Produktion (Seminar)

Anbieter: Haus der Technik RWTH Aachen 

Zielgruppe: Das Seminar richtet sich an Ingenieure, Techniker, Maschinenbediener und technische Kaufleute.


Beschreibung: Der Akteur ist ein öffentlicher Anbieter:. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 2 Tage pro Teil,pro Teil: Mitgliedergebühr: 980,00 € Nichtmitgliedergebühr: 1.050,00 € mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken.
Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das zweiteilige Seminar beschäftigt sich mit Handlungsfelder der Ressourceneffizienz anhand von Praxisbeispielen. Inhalte sind: Nutzung nachwachsender Rohstoffe; Substitution, Materialforschung, neue Werkstoffe; Produktgestaltung/ Ökodesign; Systematische Optimierung der Produktionsprozesse; Systematische Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette/ der Geschäftsprozesse im Betrieb; Produktionssteuerung, Manufacturing Execution Systeme (MES); Recycling, Kaskadennutzung, Produktrücknahme; Querschnittstechnologien: Neue Geschäftsmodelle. 


Weiterführende Informationen:
https://nachhaltigwirtschaften.at/de/e2050/veranstaltungen/2012/20121106-seminar-ressourceneffizienz-in-der-produktion.php

Staatlich geprüfte/r Techniker, Fachrichtung Chemietechnik, Schwerpunkt Labortechnik

Name: „Chemietechniker/in“ 

Anbieter: Hochschule Fresenius gGmbH

Zielgruppe: Personen mit einem Abschluss in einem naturwissenschaftlichen einschlägigen Ausbildungsberuf, min. einjährige Berufstätigkeit


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist gemeinnütziger privater Anbieter. Der Umfang der Fortbildung umfasst 2 Jahre. Monatlich fallen Gebühren von 260€ an. Von einer didaktischen Konzeption ist auszugehen, Seminarmaterialien liegen nicht vor. Die Fortbildung ist formal.
Als Tätigkeitsbereich von Chemietechnikern wird u.a. die Entwicklung von Umweltschutz und Recyclingmaßnahmen genannt. Die Fortbildung umfasst theoretischen Unterricht in den Schwerpunktfächern Analytische Chemie, Organische Chemie, Allgemeine und Anorganische Chemie sowie Mathematik. Diese Fächer stellen zugleich die schriftlichen Prüfungsfächer dar. Die vorgeschriebenen Praktika werden in Physik, Physikalisch-chemischer Chemie, Organischer Chemie, Mikrobiologie sowie Instrumenteller Analytik absolviert.

Staatlich geprüfte/r Techniker/in mit Schwerpunkt Umweltschutz oder Schwerpunkt erneuerbare Energien

Name: „Staatlich geprüfte(r) Techniker/in für Schwerpunkt Umweltschutz oder Schwerpunkt regenerative Energien“

Anbieter: Berufliche Schulen Altötting, Staatliche Fachschule für Umweltschutztechnik und regenerative Energien

Zielgruppe: Erwachsene mit einschlägiger Berufsausbildung oder siebenjähriger Berufstätigkeit in einem verwandten Arbeitsfeld


Beschreibung: Die Ausbildung erstreckt sich über zwei Jahre (Vollzeitunterricht) und erfordert eine Wahl des Schwerpunkts (Umweltschutz oder erneuerbare Energien. Neben allgemeinbildenden Pflichtfächern (u.a. auch Betriebspsychologie) werden technische Pflichtfächer unterrichtet, unter anderem Physik, technische Mechanik, anorganische und organische Chemie, Konstruktion, Ökologie und Toxikologie, Bau- und Werkstoffkunde, Umwelt- und Verwaltungsrecht. Zu den Grundlagenfächern des zweiten Schuljahrs zählen unter anderem Praxis der Umweltanalytik und Regenerative Energiesysteme. Zum Schwerpunkt Umweltschutztechnik werden bspw. Inhalte aus den Bereichen Abfallwirtschaft und Recycling unterrichtet; im Schwerpunkt Energie- und Maschinentechnik werden unter anderem Energieversorgungskonzepte thematisiert. Zu den Wahlpflichtfächern gehören unter anderem Arbeitssicherheit, Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Projektmanagement. Der Weiterbildungsakteur ist ein öffentlicher Anbieter, Angaben zu den Kosten finden sich keine, es wird kein Schulgeld erhoben. Das Angebot gilt für das Jahr 2013. Das Angebot ist formal und es ist davon auszugehen, dass ein didaktisches Konzept vorliegt. Bildungsmaterialien liegen nicht vor.

Weitere Informationen:
http://www.bsaoe.de/

Technische(r) Umweltfachwirt(-in)

Name: „Technische(r) Umweltfachwirt(-in)“ (nach § 54 BBiG/ § 42a HwO)

Anbieter: IHKs bundesweit 

Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung, eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf und eine Berufspraxis von mindestens zwei Jahren im kaufmännischen oder gewerblich-technischen Bereich oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich-technischen Bereich


Beschreibung: Mit der Qualifikation „Technische/-r Umweltfachwirt/-in“ erlangen die Teilnehmer/-innen die Befähigung, umweltrelevante Betriebsabläufe in ihrem Zusammenhang und ihren Auswirkungen – auch in straf- und haftungsrechtlicher Hinsicht sowie unter Kosten- Gesichtspunkten – zu erkennen und zu beurteilen. Das Angebot ist aktuell. Die Kosten belaufen sich auf 1.830,00 Euro. Die Fortbildung wird Vollzeitform in einem Zeitraum von 10 Monaten angeboten. Der Inhalt sieht wie folgt aus Betriebsbeauftragte/-r für Abfall: Naturwissenschaftliche Grundlagen mit Bezug zur Thematik „Abfall“, Rechtliche Organisation der Abfallentsorgung, Abfall-Vermeidung/Verminderung/Verwertung, Die biologische Abfallbehandlung, Transport gefährlicher Güter; Betriebsbeauftragte/-r für Gewässerschutz: Naturwissenschaftliche Grundlagen mit Bezug zur Thematik „Abwasser“, Rechtliche Grundlagen, Behördenzuständigkeit, Verfahrenstechnik der industriellen Abwasserreinigung, Eigenschaften und Lagerung von wassergefährdeten Stoffen, Wasserschutzgebiete und Standortproblematik. Betriebsbeauftragte/-r für Immissionsschutz: Naturwissenschaftliche Grundlagen mit Bezug zur Thematik „Immissionsschutz“, Rechtliche Grundlagen, Behördenzuständigkeit, Verfahrenstechnik der Abluftreinigung und deren Anwendung und Beherrschung in der Praxis, Meßverfahren und Meßmethodik, Grundfragen der Analytik im Immissionsschutz. Gefahrstoffbeauftragte/-r, Sicherheitsbeauftragte/-r, Umweltmanagement. Informationen zur didaktischen Umsetzung liegen vor. Jedoch entsprechende Weiterbildungsmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist formal.

Umsetzung von Optimierungsprozessen – Produktionsintegrierter Umweltschutz

Name: Umsetzung von Optimierungsprozessen – Produktionsintegrierter Umweltschutz (Seminar)

Anbieter: Technische Akademie Schwaben im Auftrag des IHK Bildungshaus Schwaben

Zielgruppe: Freie Berater, Umweltberater, Meister, Techniker, Ingenieure, betriebliche Umweltbeauftragte sowie Fach- und Führungskräfte, die bereits an Umweltmanagementsystemen oder Energiemanagementsystemen mitwirken.


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist eine Kammer. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 2 Tage, Preis EUR 510,-. Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Berater erhalten eine Vertiefung ihres Berater-Know-How hinsichtlich der Strukturen und Inhalte von Umweltberatungen, speziell im Bereich der Optimierung von Produktionsprozessen. Durch die Umsetzung von Optimierungsprozessen wird der Einsatz von Energie und Rohstoffen in Unternehmen reduziert, Produktionskosten gesenkt und die Wirtschaftlichkeit erhöht. Schwerpunkt des produktionsintegrierter Umweltschutzes (VDI-Richtlinie 4075) sind Effizienzsteigerung und Ressourcenschonung in der Produktion – Erfassung, Darstellung und Analyse betrieblicher Informations-, Stoff-, Material und Energieflüsse – Prozessnahe Kreislaufschließung und Wertstoffrückgewinnung – sowie Emissionsvermeidung bzw. –verminderung.


Weiterführende Informationen:
Das angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.ihk-akademie-schwaben.de/.

Umwelt- und Energieauditor

Name: Umwelt- und Energieauditor

Anbieter: TA Bildungszentrum
Zielgruppe: Personen, die eine Weiterbildung zum Themenbereich Umwelt und Energie machen möchten, um die Ressourcen- und Energieeffizienz im Unternehmen zu steigern. Auch als Zusatzausbildung (z.B. für Industriemeister) geeignet.

Beschreibung: Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften wird ein immer bedeutsamerer Faktor im modernen Management. Mit der Ausbildung zum Umwelt- und Energieauditor erwerben Sie entscheidende Kompetenzen, um in Ihrem Unternehmen die Ressourcen- und Energieeffizienz zu steigern, die Qualitätssicherung zu optimieren und energie- und ressourcensparende Potenziale zu wecken.
Die Fortbildung vermittelt Ihnen die praktischen Kenntnisse zu den wichtigsten Normen, zu Umweltkennzahlen und Ressourcen- und Energieeffizienz, zu Ökocontrolling und Zertifizierungen umweltfreundlicher Produkte. Sie erfahren praxisnah, worauf es beim Auditing ankommt und wie Sie Maßnahmen zum Umweltschutz und zur Ressourcen- und Energieeffizienz in ihrem Unternehmen umsetzen.
Angeboten wird der Lehrgang zum Umwelt-/Energieauditor in Kooperation mit der Hochschule Ostwestfalen-Lippe. Der Kurse wird am TA Bildungszentrum durchgeführt und endet mit einem Abschlusstest. Mit dem Bestehen erhalten Sie die Zertifikate aus beiden Bildungseinrichtungen.

Weiterführende Informationen:
Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.ta.de/.

Umweltberater(in) im Handwerk

Name: „Umweltberater(in) im Handwerk“ (nach § 54 BBiG/ § 42a HwO)

Anbieter: unterschiedliche Träger, beispielsweise Handwerkskammern, bundesweit

Zielgruppe: Personen mit entsprechender Vorqualifizierung, eine bestandene Meisterprüfung in einem Handwerksberuf und danach eine mehrjährige Berufstätigkeit

Beschreibung: Umweltberater/in im Handwerk ist eine durch interne Vorschriften der Lehrgangsträger geregelte berufliche Weiterbildung. Darüber hinaus bietet ein einschlägiger Bundesverband die Möglichkeit, sich mit entsprechenden Qualifikationsnachweisen als Umweltberater/in anerkennen zu lassen. Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Weiterbildungsprüfung finden berufsbegleitend in Teilzeit statt und dauern bis zu 2 1/2 Jahre. Während der Ausbildung zum Umweltberater/zur Umweltberaterin im Handwerk erwirbt man beispielsweise Kenntnisse in folgenden Bereichen: Ökologie/Biologie, Toxikologie und Chemie, Physik, Energie- und Umwelttechnik, Umweltkommunikation und –psychologie, Erwachsenenbildung und Umweltbildung, Umweltrecht und –politik, Wirtschaftswissenschaften, Informationsmanagement und Systemanalyse, Institutions- und Berufskunde, beratungsspezifische Ausbildung. Während der Weiterbildung fallen Kosten an, z.B. Lehrgangsgebühren sowie Kosten für Fachliteratur und Arbeitsmittel. Teilweise werden auch Prüfungsgebühren erhoben. Das Angebot ist aktuell.
Informationen zur didaktischen Umsetzung bzw. entsprechende Weiterbildungsmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist formal.

Weitere Informationen:
https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?path=null/kurzbeschreibung&dkz=14047

Umweltmanagement-Beauftragter

Name: Umweltmanagement-Beauftragter (Seminar)

Anbieter: UMB-TÜV, TÜV Süd

Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen, Managementbeauftragte für Umwelt, Qualität und Arbeitsschutz, Betriebsbeauftragte, Umweltbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Voraussetzung: Zertifikat UMF-TÜV oder vergleichbare Schulungsnachweise


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter.
Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 4 Tage, 1.499,40€
Die Aktualität des Angebotes ist 2013. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal (Zertifikat Umweltmanagement-Beauftragter UMB-TÜV). Ziel des Lehrgangs ist, ein effizientes Umweltmanagementsystem zu entwickeln und über ein funktionierendes Projekt- und Kommunikationsmanagement im Unternehmen zu verankern. Inhalte des Lehrgangs sind: Grundlagen des Prozessmanagements; Grundlagen des Projektmanagements; Aufbau und Implementierung einer Managementsystem-Dokumentation, Identifikation von Prozessen, Analyse und Bewertung von Prozessen etc. Praktische Übungen vertiefen das erworbene Wissen und helfen bei der Bewertung von Ergebnissen.


Umweltrefresher: Gewässer- und Bodenschutz

Name: Umweltrefresher: Gewässer- und Bodenschutz (Seminar)

Anbieter: DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität 

Zielgruppe: Offen für alle Teilnehmer 


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter:. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 1 Tag, 770 Euro inklusive Mehrwertsteuer. 
Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Der Kurs vermittelt einen allgemeinen Überblick über Veränderungen hinsichtlich: EU-Recht, IVU- und Wasserrahmen-Richtlinie, WHG, Länderrecht (Abwasser, Indirekteinleiter), TR, BBodSchG Ressourcenschonung, Wasserkreisläufe, Abwasserreinigungstechnologien – Prozesssicherheit und Eigenüberwachung Umsetzung Anlagenverordnungen der Länder, VAwS, Umgang und Lagerung wassergefährdender Stoffe und Flüssigkeiten. Zur Vertiefung werden Praxisbeispiele aus Unternehmen herangezogen.


Umweltrefresher: Stoffe – Produkte – Abfall

Name: Umweltrefresher: Stoffe – Produkte – Abfall (Seminar)

Anbieter: DGQ Deutsche Gesellschaft für Qualität 

Zielgruppe: Offen für alle Teilnehmer 


Beschreibung: Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter:. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 1 Tag, 770 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Der Kurs vermittelt einen allgemeinen Überblick über Veränderungen hinsichtlich: EU-Recht, Stoffrecht, insb. Chemikalien- und Gefahrstoffrecht, Produktrecht, KrW-/AbfG Ressourcenschonung, Alternative, nachwachsende Rohstoffe, Abfallmindernde Verfahren und Techniken, LCA, neue Wege in Recycling und Entsorgung Prozesssicherheit, Umgang mit Chemikalien und Gefahrstoffen , Abfallwirtschaftskonzept/-plan. Zur Vertiefung werden Praxisbeispiele aus Unternehmen herangezogen.


Umweltschutzbeauftragter

Name: Umweltschutzbeauftragter (Seminar)

Anbieter: TÜV Akademie Thüringen

Zielgruppe: Umweltmanagementbeauftragte in Unternehmen und Organisationen


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein private Anbieter. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 32 Seminarstunden, 08:30 bis 16:00 Uhr. Die Aktualität des Angebotes ist: 2013. Kein didaktisches Konzept ist erkennbar. Kein Zugang zu Materialien existiert. Das Angebot ist non-formal (Teilnahmezertifikat der TÜV Akademie GmbH). Es richtet sich an Organisationen für die keine explizite Bestellpflicht für einen Immissionsschutz- Abfall- und/oder Gewässerschutzbeauftragten besteht, aber regelmäßig Umweltschutzanforderungen zu erfüllen haben. Betriebsbeauftragte für Immissionsschutz, Gewässerschutz und Abfall, die ihren Verantwortungsbereich erweitern wollen. Umweltmanagementbeauftragte und andere verantwortliche Mitarbeiter in Unternehmen, Behörden und Organisationen.Das Seminar geht inhaltlich um die Themen „Grundlagen des Umweltrechts“; „Wasserrecht“ „Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in der betrieblichen Praxis“ „Abfallrecht“; „Die Betriebsbeauftragten im Umweltschutz“ „Umwelthaftung“


Wärmenutzung aus Abwasser/Prozesswasser

Name: Wärmenutzung aus Abwasser/Prozesswasser (Seminar)

Anbieter: Technische Akademie Wuppertal e.V. 

Zielgruppe und Voraussetzungen: Planer und Betreiber von Abwasseranlagen, Mitarbeiter kommunaler Stadtentwässerungs- und Tiefbauämter und Stadtwerke.


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Verein). Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf 1 Tag, 650 Euro Mehrwertsteuerfrei. Die Aktualität des Angebotes ist: 2012. Ein didaktisches Konzept ist nicht erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor. Das Angebot ist non-formal. Im Zeitalter der Nutzung und Diskussion um regenerative Energien, Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeitszielen stellt die Nutzung natürlicher Wärmequellen eine geradezu vorrangige Möglichkeit der Verwertung dar. Auch das Abwasser aus Haushalten und Gewerbe ist unter diesen Gesichtspunkten eine außergewöhnlich interessante Energiequelle. Unter welchen Bedingungen diese nutzbar ist, wird in dem neuen Seminar zu Abwasserwärmenutzung vermittelt. In dem Seminar werden den Teilnehmern die theoretischen Grundlagen, der Stand der Technik und erstes Praxiswissen vermittelt. Dabei wird auf die verschiedenen Verfahrenstechniken und die dazugehörigen technologischen Komponenten und Schnittstellen eingegangen. Anhand von konkreten Praxisbeispielen werden Funktions- und Wirkungsweisen sowie die Nutzungsmöglichkeiten bzw. Anwendungen erläutert.


Weiterführende Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.taw.de/.

Zusatzqualifikation „Kinder gestalten die Zukunft“

Name: Zusatzqualifikation „Kinder gestalten die Zukunft“ (Seminar)

Anbieter: Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport, Pädagogisches Institut, Kindertageseinrichtungen

Zielgruppe: Erzieherinnen und Erzieher sowie Kinderpfleger und -pflegerinnen und an Mitarbeitende in Krippe, Kindergarten und Hort


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein öffentlicher Anbieter:. Der Umfang und die Kosten des Angebotes betragen sich wie folgt auf: 6 Module in 13 Monaten; keine Angaben zu Kosten. Die Aktualität des Angebotes ist: 2013/2014. Das Angebot ist non-formal. Es ist ein didaktisches Konzept erkennbar. Bildungsmaterialien/Seminarmaterialien liegen nicht vor.
Mit der Qualifikation soll BNE in Münchner Kindertageseinrichtungen eingeführt und Themen der Nachhaltigen Entwicklung in den Einrichtungen verankert werden. Teilnehmende sollen befähigt werden, Themen der Nachhaltigkeit mit Kindern, Eltern und dem Kita-Team zu erarbeiten, Kinder an Prozessen und Entscheidungen teilhaben zu lassen, Projekte im BNE-Kontext durchzuführen und dies nach außen darzustellen. Das eigene
Handeln wird kritisch betrachtet, gemeinsam mit den Kindern und deren Eltern wird selbst- und verantwortungsbewusstes Handeln eingeübt und der eigene Lebensstil wird hinterfragt. 


Bildungslandkarte Weiterbildung / Projekte

Abwärmenutzung in der Stahlindustrie

Name: Abwärmenutzung in der Stahlindustrie Demonstration eines strukturierten, simulationsgestützten Vorgehens zur Konzeption der Abwärmenutzung in der Stahlindustrie am Beispiel der Georgsmarienhütte GmbH (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: Deutsche Bundesstiftung Umwelt


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Stiftung). Das Angebot ist non-formal. Als Stahlwerk gehört die Georgsmarienhütte GmbH zu den energieintensivsten Branchen der Industrie. Daher gilt es, alle Potenziale zur Energieeinsparung zu erheben und die Umsetzungsmöglichkeiten zu überprüfen. Aus diesem Grund hat die Georgsmarienhütte GmbH ein Projekt zur strukturierten Bewertung der Abwärmepotenziale gestartet. Ziel war es, Wärmequellen und Wärmesenken zu identifizieren und zu bewerten sowie eine mögliche Nutzung abzuschätzen. Um die bestehenden Potenziale technisch und wirtschaftlich zu beurteilen, wurde eine simulationsgestützte Studie erstellt.


Weiterführende Informationenhttps://www.dbu.de/phpTemplates/publikationen/pdf/290512012114isjq.pdf

BfNW-Handwerk- Nachhaltiges Wirtschaften im Handwerk

Name: Nachhaltiges Wirtschaften im Handwerk. Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu Nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: Wuppertal Institut, Westdeutscher Handwerkskammertag (WHKT), Klaus Novy Institut e.V. (BIBB/BMBF gefördertes Projekt)


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur gehört zur Kategorie BMBF/BIBB/Sonstige. Das Angebot ist non-formal. Ziel des Projekts war es, eine Sensibilisierung für Aspekte „Nachhaltigen Wirtschaftens“ zu erreichen und diese mit einem bedarfsgerechten und individuellen Qualifizierungs- und Beratungskonzept zu hinterlegen. Ziel war es aber auch, innovative Wege der Gewinnung von Führungskräften kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) des Handwerks zu entwickeln und zu erproben. Multiplikatoren beruflicher Weiterbildung im Handwerk sowie Berater wurden befähigt, in der täglichen Arbeit verstärkt Aspekte und Chancen nachhaltigen Wirtschaftens wahrzunehmen und hierzu Weiterbildungsangebote nachzufragen. Im Rahmen des Projekts wurde ein modulares Qualifizierungskonzept entwickelt, welches das Thema Ressourcenschonung und -effizienz an unterschiedlichen Stellen thematisiert.


Binnenschiffe umweltfreundlich reinigen

Name: Binnenschiffe umweltfreundlich reinigen
Beratung und Qualifizierung zum umweltgerechten Umgang mit Reinigungschemikalien in der Binnenschifffahrt (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: H. Lohmann Schiff- und Industriebedarf e. K., Deutsche Bundesstiftung Umwelt


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Stiftung). Das Angebot ist non-formal. Die unsachgemäße Verwendung von Reinigungschemikalien in der Binnenschifffahrt kann die Gewässerqualität erheblich gefährden. Die Firma H. Lohmann aus Haren hat ein System mit dem Ziel entwickelt, den Einsatz von Reinigungsmitteln auf Schiffen zu reduzieren. Mitarbeitern in Reinigungsbetrieben und auf Binnenschiffen sowie Berufsschülern wird mithilfe eines speziellen umweltfreundlichen SchiffWasch-Systems eine geeignete Arbeitshilfe an die Hand gegeben. Bei der praktischen Umsetzung hilft zudem ein neu konzipiertes Waschkontrollbuch.


Börse und Plattform für recyclinggerechtes Planen

Name: Börse und Plattform für recyclinggerechtes Planen (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: Bundesverband bauteilnetz Deutschland e.V.; Deutsche Bundesstiftung Umwelt


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Stiftung). Das Angebot ist non-formal. Das bauteilnetz Deutschland gibt Impulse zum recyclinggerechten Planen und Bauen und trägt damit zu Abfallvermeidung, Rohstoff- und Energieeinsparung und CO2-Minderung bei. In den inzwischen 5 initiierten Börsen mit ihren Bauteillagern für gut erhaltene, gebrauchte Bauteile werden Arbeitsplätze geschaffen und Menschen qualifiziert. Handwerker, Abbruchunternehmen, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften und Privatleute sind Kooperationspartner und Kunden der bundesweit vernetzen Bauteilbörsen. Das bauteilnetz Deutschland wird durch die Bundesstiftung Umwelt gefördert


Weitere Informationenhttp://www.bauteilnetz.de/

Curricula und Lehr-/Lernmaterialien für eine nachhaltige Berufsbildung in der Ernährungsbranche – Projekt

Name: Europäische Kompetenzentwicklung zum Nachhaltigen Wirtschaften – Curricula und Lehr-/Lernmaterialien für eine nachhaltige Berufsbildung in der Ernährungsbranche (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (u.a.) (Projekt gefördert von der europäischen Kommission)


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur gehört zur Kategorie BMBF/BIBB/Sonstige. Das Angebot ist non-formal. Nachhaltiges Wirtschaften erfordert Unternehmen, die in ihr Handeln ökonomische, ökologische und soziale Aspekte ausgewogen integrieren. Dazu kann eine ganzheitliche Kompetenzentwicklung für Nachhaltiges Wirtschaften in der beruflichen Aus- und Weiterbildung wesentlich beitragen. Sie befähigt Geschäftsführung wie Beschäftigte, dies tagtäglich in ihren Entscheidungen und konkreten Arbeitsaufgaben umzusetzen. Diese Kompetenzentwicklung war Gegenstand des Pilotprojekts eukona. Projektziele lagen in der Erprobung neuer Lernkonzepte und der Förderung der Weiterbildung von Lehrkräften, Ausbilder(inne)n und Dozierenden und, damit verbunden, eine Qualitätsförderung bei der europäischen Berufsbildung im Bereich „Nachhaltiges Wirtschaften“. Eukona wurde in einer konkreten Branche – der Ernährungsbranche – mit verschiedenen Zielgruppen in der beruflichen Erstausbildung und Weiterbildung pilothaft umgesetzt. 


EuroCrafts 21 – Kompetenzentwicklung zum Nachhaltigen Wirtschaften im europäischen Handwerk

Name: EuroCrafts 21 – Kompetenzentwicklung zum Nachhaltigen Wirtschaften im europäischen Handwerk (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: plenum gesellschaft für ganzheitlich nachhaltige entwicklung gmbh u.a. (Projekt gefördert von der Europäischen Kommission)


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur gehört zur Kategorie BMBF/BIBB/Sonstige. Das Angebot ist non-formal. Nachhaltiges Wirtschaften wird zunehmend als Erfolgsfaktor für Unternehmen angesehen. Damit ökonomische, ökologische und soziale Komponenten jedoch besser in die Geschäftspolitik und -prozesse integriert werden können, müssen Nachhaltigkeitsaspekte verstärkt bei der Kompetenzentwicklung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung berücksichtigt werden. Für das europäische Handwerk liegen bisher kaum entsprechende Qualifizierungs- und Beratungsangebote vor, speziell für die Beschäftigten der Klein- und Kleinstbetriebe. Zu diesem Zweck wurden mehrere Qualifizierungsmodule entwickelt, die das Thema Ressourcenschonung und -effizienz an unterschiedlichen Stellen thematisieren.


Fundamentale

Name: Fundamentale (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: fundamentale – Die junge Akademie 


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: Das Angebot ist non-formal. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) fördert die Ausprägung von Gestaltungskompetenz an tradierten wie auch an außerinstitutionellen Lernorten sowie in der Freizeit. Denn: Nachhaltige Entwicklungsbedarf entsprechend fachlich qualifizierter, persönlich motivierter sowie befähigter Akteure, wie sie das Konzept der BNE in den Kern ihres Ansatzes stellt. Fundamentale – Die junge Akademie aus Leipzig entwickelt dazu theoretische und Inhaltliche Grundlagen sowie modulare Kurs- und Projektangebote für Schüler, Bildungseinrichtungen und Unternehmen.


Weitere Informationenhttps://www.fundamentale.de/

Initiative „Mut zur Nachhaltigkeit“

Name: Initiative „Mut zur Nachhaltigkeit“, Stiftung Forum für Verantwortung (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: ASKO Europa Stiftung


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Stiftung). Das Angebot ist non-formal. Mut zur Nachhaltigkeit – Vom Wissen zum Handeln. Eine Bildungsinitiative zum verantwortungsvollen Umgang mit unserer Erde. Die Bildungsinitiative „Mut zur Nachhaltigkeit“ möchte das öffentliche Bewusstsein für die Themen der Nachhaltigkeit sensibilisieren. Durch Information und Bildung möchte sie die Menschen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit dem System Erde bewegen. Renommierte Wissenschaftler stellen den aktuellen Stand der Forschung zu zwölf zentralen Themen in verständlicher Sprache dar, zeigen deren systemische Zusammenhänge auf und formulieren Handlungsoptionen für jeden Einzelnen. Die Forschungsfelder umfassen Themen wie z.B. Klimawandel, Ernährungswende, Bevölkerungsexplosion, Energie- und Ressourceneffizienz, Nutzung der Wasservorräte etc. Seit der letzten Auszeichnung als offizielles UN-Dekadeprojekt 2007/2008 wurden nunmehr aus den Inhalt: en der Buchreihe didaktische Lernmaterialien entwickelt auf der Basis vielfältiger Methoden. Diese didaktischen Module bilden eine kompetente Grundlage für die Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. In der Europäischen Akademie Otzenhausen finden unter Anleitung qualifizierter Referenten Seminare und Workshops statt. Die Module werden auch Multiplikatoren im Bildungsbereich zur Verfügung gestellt.


Weiterführende Informationenhttp://www.forum-fuer-verantwortung.de/initiative/

Initiative Expedition N

Name: Expedition N, (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: Baden Württemberg Stiftung 


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Stiftung). Das Angebot ist non-formal. Abenteuer Nachhaltigkeit: Die europaweit einmalige Informations- und Bildungsinitiative Expedition N lädt Besucherinnen und Besucher auf eine spannende Entdeckungsreise in eines der wichtigsten Themen unserer Zeit ein – die Nachhaltigkeit. Ziel der Initiative ist es, den Menschen Baden-Württembergs im Dialog Kompetenz für nachhaltiges Handeln im Alltag zu vermitteln. Im Mittelpunkt der Initiative steht das Expeditionsmobil. Es ist Multimedia-Ausstellung, Dialogforum und Veranstaltungszentrum in einem. Auf seiner Tour bringt das zweistöckige Fahrzeug das Thema Nachhaltigkeit direkt zu den Menschen in allen Regionen Baden-Württembergs. Neben einer multimedialen Ausstellung bietet die Expedition N zahlreiche zielgruppenspezifische Veranstaltungen wie Vorträge, Diskussionsrunden oder Schüler- und Studenten-Praktika. Schwerpunkt der ersten Phase ist der Themenkomplex „Energie und Umwelt“. Interessierte erfahren dabei, wie wir durch einen nachhaltigen Umgang mit Energie – von der Gewinnung bis zum Verbrauch – Klima und Umwelt schützen können: beispielsweise durch den Einsatz regenerativer Energieträger oder durch Energiespar-Maßnahmen im Alltag. Einen Einblick in die Welt von Morgen geben Forschungsprojekte zu künftigen Möglichkeiten der Energiegewinnung und der Ressourcenschonung. 


Klimaschutz beginnt beim Papier, Initiative zum Einsatz von Recyclingpapier mit dem Blauen Engel

Name: Klimaschutz beginnt beim Papier, Initiative zum Einsatz von Recyclingpapier mit dem Blauen Engel (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: IPR Initiative Pro Recyclingpapier


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Initiative). Das Angebot ist non-formal. Ziel der Initiative ist es, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und die Akzeptanz von Recyclingpapier weiter zu erhöhen. Die IPR wurde im August 2000 von Unternehmen verschiedener Branchen gegründet. Inzwischen zählt sie 24 Mitglieder – darunter die Unternehmen Deutsche Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Epson, HIPP, Karstadt, Lidl, memo, Otto, Steinbeis Papier und Tchibo. Am Beispiel von Recyclingpapier setzen sich die Mitgliedsunternehmen konkret für gesamtökologische Lösungen und Strategien ein, die sowohl im Sinne des Klima- und Ressourcenschutzes greifen, als auch zum Erhalt der biologischen Vielfalt beitragen. Wichtige Partner der Initiative sind das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt, der Deutsche Städtetag, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und Verbraucher- und Umweltschutzorganisationen, wie die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der NABU.


Weiterführende Informationenhttp://www.papiernetz.de/

Konsumwelt: Schulprojekttage und Lehrerfortbildungen zu Ressourcenschutz

Name: KonsUmwelt: Schulprojekttage und Lehrerfortbildungen zu Ressourcenschutz (Projekt, Bildungsprojekt (Projekt läuft derzeit))

Anbieter: Agrar KoordinationFIA e.V.;


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Verein); BMU Verbandfördermittel. Täglich konsumieren wir Wasser, Strom, Wärme, Nahrungsmittel und vieles mehr – und verbrauchen dabei große Mengen Ressourcen. Um diese zu schonen, ist ein verantwortungsvoller Konsum geboten, um den hohen Naturverbrauch zu reduzieren.
Können wir also unsere Konsumgewohnheiten ändern – und wenn ja wie? Zu diesen Fragen bietet das Projekt KonsUmwelt kostenlose Projekttage und Lehrkräftefortbildungen an. KonsUmwelt richtet sich an Schulen in ganz Deutschland. Themenschwerpunkte sind Verantwortungsvoller Konsum, Lebensmittelproduktion und –verschwendung, sowie Verpackung und Müllvermeidung. Das Projekt KonsUmwelt läuft zunächst bis Mitte 2014. Die Bildungsmaterialien werden ab Frühjahr 2013 zur Verfügung stehen. Es wird aus Mitteln der BMU-Verbändeförderung gefördert.


KoReBB: Kooperationsprojekt Ressourceneffizienz für Betriebsräte und Beschäftigte

Name: KoReBB: Kooperationsprojekt Ressourceneffizienz für Betriebsräte und Beschäftigte (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: DGB Bildungswerk


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist eine Gewerkschaft., Das Angebot ist non-formal. Die Aufwendungen für Energie und Materialien stellen in den meisten Branchen den mittlerweile größeren Kostenblock dar – größer als die Personalkosten – bei knapper werdenden Ressourcen und steigender Weltbevölkerung. Vor diesem Hintergrund haben der DGB und das DGB Bildungswerk gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 2008 ein Projekt gestartet, das Betriebsräten und Beschäftigten bei der Wahrnehmung Ihrer Verantwortung für nachhaltige Entwicklung (§ 80.9, § 89 BetrVG) helfen soll und Maßnahmen einer verbesserten Ressourcennutzung in Unternehmen unterstützt.


Weiterführende Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.dgb-bildungswerk.de/

Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess)

Name: Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess): Untersuchung von Stoffströmen, Branchen, Bedürfnisfeldern sowie Entwicklung von Strategien und Instrumenten. (Projekt, Forschungsprojekt)

Anbieter: Wuppertal Institut u.a. (Projekt gefördert vom UBA, BMU)


Beschreibung: Ziel des Forschungsprojektes MaRess ist es, substantielle Wissensfortschritte zu vier Kernfragen für die Steigerung der Materialeffizienz und für die Ressourcenschonung zu erreichen. Erstens gilt es, die Potenziale der Ressourceneffizienzsteigerung zu ermitteln.
Zweitens sind Ansätze für zielgruppenspezifische Ressourceneffizienzpolitiken zu entwickeln. Drittens werden neue Erkenntnisse hinsichtlich der Wirkungsanalyse auf gesamt- und betriebswirtschaftlicher Ebene erwartet. Viertens geht es um die wissenschaftliche Begleitung der Umsetzungsaktivitäten und des Agenda Setting sowie um die Kommunikation der Ergebnisse mit den Zielgruppen.


Weitere Informationenhttps://wupperinst.org/p/wi/p/s/pd/225/

Modellhafte ökologische Sanierung von Fachwerkhäusern

Name: Modellhafte ökologische Sanierung von Fachwerkhäusern (Projekt, Bildungsprojekt)

Anbieter: Deutsches Fachwerkzentrum Quedlinburg e. V./ DBU


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Verein, Stiftung).
Das Angebot ist non-formal. Etwa 80 Prozent der rund zwei Millionen Fachwerkgebäude in Deutschland wurden vor 1870 errichtet. Der bauliche Zustand der Gebäude differiert stark, wobei es häufig falsch ausgeführte Sanierungsmaßnahmen sind, die die historische Bausubstanz durch die Auswahl ungeeigneter Materialien und Methoden, durch das Zusammenwirken alter und neuer, industriell hergestellter Baustoffe oder infolge der Missachtung bauphysikalischer Grundregeln zerstören. Hier leistet das Deutsche Fachwerkzentrum in Quedlinburg Aufklärung und Hilfestellung und erarbeitete in mehreren DBU-unterstützen Projekten Empfehlungen für eine nachhaltige, fachgerechte und substanzschonende Fachwerkbau-Sanierung.


Weiterführende Informationenhttps://www.dbu.de/123artikel33849_2430.html

NABU-Informationszentrum Blumberger Mühle

Name: NABU-Informationszentrum Blumberger Mühle (Projekt, Bildungsprojekt )

Anbieter: NABU


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Verein). Das Angebot ist non-formal. Das Informationszentrum Blumberger Mühle liegt im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin in der Uckermark. Mit einer Ausstellung, Seminaren und Erlebnisangeboten bringt das Team des Zentrums Schülern und Erwachsenen Themen wie Natur- und Umweltschutz oder nachhaltige Waldnutzung näher. Ein besonderes Angebot ist die Waldprojektwoche „Der Wald und ich“. Es ist als Offizielles Projekt der UN-Dekade „Bildung für nahchaltige entwicklung“ ausgezeichnte worden. Gemeinsam mit dem Berliner Dathe-Gymnasium, der Freien Universität Berlin und der Naturwacht hat das Zentrum dieses dreitägiges Zeltlager entwickelt. Schüler der 6. Klasse lernen die vielfältigen Funktionen des Waldes und deren Bedeutung für den Menschen kennen. Sie erfahren, wie der Mensch mit der Nutzung und Bewirtschaftung des Waldes in die Natur eingreift, lernen auch, welche wirtschaftlichen Probleme ländliche Regionen prägen.


Weitere Informationen: Das Material ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Herausgeber: https://www.nabu.de/

Nachhaltige Waldwirtschaft

Name: Nachhaltige Waldwirtschaft (Projekt, Forschungsprojekt)
Anbieter: UFZ-Leipzig im Rahmen von FONA des BMBF


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur gehört zur Kategorie BMBF/BIBB/Sonstige.
Das Angebot ist non-formal. In 25 transdisziplinären Verbünden erarbeiten Partner aus Theorie und Praxis gemeinsam Lösungen und Handlungsempfehlungen für die Praxis. Ziel ist es handlungsorientierte Nachhaltigkeitskonzepte, innovative Technologien und Produkte zu entwickeln, die dazu beitragen, die Prozesse entlang der Forst-Holz-Wertschöpfungskette zu optimieren, die Verwendung und die Wettbewerbsfähigkeit von Holzprodukten zu steigern, Arbeitsplätze zu sichern, neue Wertschöpfungspotentiale zu erschließen und die Artenvielfalt des Waldes zu erhalten sowie den Austausch von Wissen sowohl auf nationaler und internationale Ebene aber auch zwischen Theorie und Praxis.


Weiterführende Informationen: Das Angebot ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie eventuell beim Anbieter: https://www.bibb.de/de/index.php oder hier: www.nachhaltige-waldwirtschaft.de.

Ressourceneffizienzsteigerung durch Visualisierung von Abläufen und Einbindung der Mitarbeiterverantwortung (REVisER)

Name: Ressourceneffizienzsteigerung durch Visualisierung von Abläufen und Einbindung der Mitarbeiterverantwortung (REVisER) (Projekt, Forschungsprojekt)

Anbieter: Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb)


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter.Steigende Energiepreise und die Verknappung von Rohstoffen machen das Thema Ressourceneffizienz zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen gibt es häufig noch unausgeschöpfte Einsparpotenziale. Optimierungsmaßnahmen im Hinblick auf eine Ressourceneffizienzsteigerung auf der technischen Ebene erfordern jedoch für den langfristigen Erfolg eine dauerhafte Einbeziehung der Mitarbeiter sowie deren gezielte Motivation. Das Projekt REVisER unterstützt die Unternehmen dabei, die Mitarbeiter dahingehend zu fördern, Energie- und Materialverluste im Wertschöpfungsprozess systematisch und nachhaltig zu reduzieren. In ausgewählten Betrieben wird dazu untersucht, welche Auswirkung ein komparatives Echtzeit-Feedback in Form von Mess- und Visualisierungstechnik auf den verantwortungsbewussten Umgang der Mitarbeiter mit den Ressourcen Energie und Material am Produktionsarbeitsplatz hat. 


Weiterführende Informationenhttps://www.f-bb.de/informationen/projekte/ressourceneffizienzsteigerung-durch-visualisierung-von-ablaeufen-und-einbindung-der-mitarbeiterverant/

Bildungslandkarte Weiterbildung / Medien und Materialien

Materialien können sowohl Unterrichtsmaterialien (UM) als auch Bildungsmaterialien (BM) sein. Unterrichts- und Bildungsmaterialien müssen explizit für den Unterricht bzw. für die Bildung konzipiert sein. Sie werden als Materialien bezeichnet, wenn sie für den Unterricht nutzbar sind.

VDI ZRE: Video zur Einsparung von Ressourcen und Energie in der chemischen Industrie (MMRS)

Um den Ressourcen- und Energieeinsatz in der chemischen Industrie (z.B. Pharma- oder Kosmetikindustrie) effizienter zu gestalten, wurde das Modulare Mikro-Reaktions-System (kurz MMRS) entwickelt, welches eine Verbesserung des Stofftransport ermöglicht. Auch unerwünschte Nebenprodukte werden durch den Einsatz dieses Systems reduziert, wodurch das Herstellungsverfahren gleichzeitig produktiver wird.

Mehr zum Modularen Mikro-Reaktions-System erfahren Sie in diesem Video.

Weitere Videos zum Ressourcen- und Energiesparen finden Sie im Videokanal von VDI Zentrum Ressourceneffizienz.

Aktionsbox: Anpacken statt abwarten! Material und Energie effizienter nutzen

Name: Aktionsbox: Anpacken statt abwarten! Material und Energie effizienter nutzen    

Anbieter: IG Metall – ARIBERA  

Zielgruppe: Betriebsräte

Beschreibung: Aktionsbox für den konkreten Einsatz im Betrieb mit Informationen und Werkzeugen für ressourceneffiziente Unternehmenspolitik:

Wenn Unternehmen an Einsparpotenziale denken, fallen ihnen in der Regel immer nur die Personalkosten ein. Dabei sind die Einsparpotenziale bei Material und Energie viel größer. Für Material und Energie wendet das verarbeitende Gewerbe in Deutschland mehr als 45 Prozent, für das Personal deutlich weniger als 20 Prozent seiner Kosten auf. Gleichzeitig wissen wir: Die Einsparpotenziale bei Material und Energie sind riesig. Aktuelle Studien belegen das. Mit innovativen Verfahren und Arbeitsabläufen sowie mit geringen Investitionsmitteln lässt sich häufig schon vieles bewirken. Das schont die Umwelt, hilft den Druck von den Personalkosten zu nehmen und eröffnet Spielräume für Investitionen, sichere Beschäftigung sowie gute Lebens- und Arbeitsbedingungen.

In der Aktionsbox sind praktische Hilfen (Checklisten, Kurzfilm, Plakate, Flyer uvm.) enthalten. Unter anderem bietet das Software-Tool „Ressourcencheck“ die Möglichkeit, systematisch die Eisparpotenziale im Unternehmen und im Betrieb sowie erste Handlungsempfehlungen aufzudecken. Das Ergebnis kann an die IG Metall geschickt werden, als Basis für eine weitere Beratung.

In der Box findet man auch einen Gutschein für eine exklusive Erstberatung. Jedes interessierte Betriebsratsgremium hat die Möglichkeit, eine kostenlose Beratung für mehr Material- und Energieeffizienz über die IG Metall zu beantragen. Bei Bedarf werden Experten in den Betrieb geschickt, die gemeinsam mit dem Betriebsrat und den Vertrauensleuten Handlungsempfehlungen erarbeiten.

Informationen: http://www.aribera.de/die-aribera-plattform/werkzeuge.html

Arbeitsmittel und Wissen zur Steigerung von Ressourceneffizienz

Name: Arbeitsmittel und Wissen zur Steigerung von Ressourceneffizienz; VDI Zentrum Ressourceneffizienz (PDF)

Zielgruppe: Vor allem Interessierte im technischen Bereich, jedoch grundsätzlich offen für alle. 


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot ist aus dem Jahr 2013. Es ist non-formal. Dieses Dokument gibt eine gute Übersicht über das Tätigkeitsfeld der VDI und des Zentrums Ressourceneffizienz. Beschrieben werden unter anderem die: VDI ZRE-Informationsdatenbank; VDI-Richtlinien und VDI-Handbuch Ressourceneffizienz; Qualifizierung von Beratern und Unternehmensmitarbeitern; VDI ZRE-Ressourcenchecks; Innovationsradar; WebVideomagazin; Prozessketten (Branchenwissen auf einen Blick)


„Beteiligungsorientierte Ressourceneffizienz. Gute Praxisbeispiele zum Nachahmen empfohlen“

Name: „Beteiligungsorientierte Ressourceneffizienz. Gute Praxisbeispiele zum Nachahmen empfohlen“ (Broschüre)

Zielgruppe: Frei zugänglich


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot stammt aus dem Jahr 2013. Es ist non-formal. Es ist frei zugänglich. Broschüre wird von der Stiftung Arbeit und Umwelt der IG BCE angeboten. Sie beinhaltet elf Beispiele im Sinne von „good-practice“ zum Thema Ressourceneffizienzmaßnahmen.


Weiterführende Informationenwww.arbeit-umwelt.de

BRIX-Online-Tool zur Messung der Ressourceneffizienz

Name: BRIX-Online-Tool zur Messung der Ressourceneffizienz von Produkten und Dienstleistungen (Leitfaden).

Zielgruppe: Unternehmen


Beschreibung: Der Materialanbieter, die Nachhaltigkeitsforschungs- und Kommunikations GmbH ist privat. Das Angebot stammt aus dem Jahr 2010. Es ist non-formal. Es ist frei zugänglich. Das BRIX-Online-Tool ist im Rahmen eines Projekts entstanden. Hauptziel des Projekts BRIX war es, einen ressourcenbasierten Index – den Business Resource Intensity Index (BRIX) – zu entwickeln, welcher es Unternehmen erlaubt, den Ressourcenverbrauch und die Ökoeffizienz ihrer Standorte sowie ihrer Produkte und Dienstleistungen zu messen und zu optimieren. Die Basis für BRIX sind die Ressourcen-Indikatoren Ökologischer Rucksack (MIPS = Material Input pro Service-Einheit) sowie der Ökologische Fußabdruck (Ecological Footprint bzw. Carbon Footprint).


Weiterführende Informationen: Das Material ist nicht mehr verfügbar. Weitere Informationen erhalten Sie hier: http://www4.ffg.at/veranstaltungen/Downloads/16229003.pdf

Curricula und Lehr-/Lernmaterialien für eine nachhaltige Berufsbildung in der Ernährungsbranche

Name: EuKoNa – Europäische Kompetenzentwicklung zum Nachhaltigen Wirtschaften – Curricula und Lehr-/Lernmaterialien für eine nachhaltige Berufsbildung in der Ernährungsbranche (Bildungsmaterial)

Zielgruppe: Zielgruppen in der beruflichen Erstausbildung und Weiterbildung 


Beschreibung: Der Materialanbieter gehört zur Akteurskategorie BMBF/BIBB/Sonstige. Zur Verfügung gestellt werden 30 Lernsituationen, eingebettet in entsprechende Curricula, zum Thema Nachhaltigkeit und Ernährung. Die Materialien liegen jeweils auf Englisch und zum Teil auf Deutsch, Spanisch, Ungarisch oder Finnisch vor. Spezifisch auf Ressourceneffizienz beziehen sich die Materialien „Sustainable development: Best techniques practises availables in fish canning industry regarding to environmental issues“ (Learning Situation 3, Englisch, Spanisch), „Sustainability as an aspect of fish processing“ (Learning Situation 2, Englisch, Finnisch), „Sustainable enterprise strategies for trade“ (Learning Situation 1, Englisch, Ungarisch); die CD-Rom wird gegen 5.00 € Schutzgebühr versendet. Das Material wurde im Jahr 2009 publiziert. Ein didaktisches Konzept ist erkennbar. Das Angebot ist non-formal. Materialien zur Weiterbildung der Lehrkräfte, Ausbilder und Dozenten und damit verbunden eine Qualitätsförderung der europäischen Systeme der Berufsbildung im Bereich „Nachhaltiges Wirtschaften“ in der Ernährungsbranche.


Der Ökologische Fußabdruck

Name: Der Ökologische Fußabdruck, Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (PDF)

Zielgruppe: Offen für alle Interessenten, besonders geeignet zur Visualisierung des Verbrauches


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat (Verein). Das Angebot ist non-formal. Der Ökologische Fußabdruck hat sich als ein ausgezeichnetes Instrument zur Vermittlung des Konzepts zur nachhaltigen Entwicklung erwiesen. Er beschäftigt sich in Zeiten einer beschleunigten Entwicklung der Menschheit mit den existenziellen Fragen zu unserem „ökologischen Kapital“ und der wachsenden Nachfrage nach Rohstoffen als Grundlage von Wirtschaft und Wohlstand. Er erfreut sich großer Beliebtheit in der Bildungsarbeit, findet jedoch auch in der Wissenschaft immer mehr Anerkennung und ist auf dem Wege, auf globaler Ebene ein Instrument der Politikberatung zu werden. Dieses Material soll eine Übersicht, Anregungen und Hilfestellungen zur Arbeit mit dem Ökologischen Fußabdruck geben. Das Instrument lebt von der visuellen Aufbereitung und dem inhaltlichen Konzept in
dessen Rahmen die Darstellungen stehen. 


Weitere Informationenhttps://www.verbraucherbildung.de/artikel/der-oekologische-fussabdruck

Effizient Wirtschaften 2003. Der Kalender für mehr Effizienz im Unternehmen.

Name: Effizient Wirtschaften 2003. Der Kalender für mehr Effizienz im Unternehmen. In zwölf Schritten Kosten senken und Ressourcen schonen. Mit Handbuch. (Bildungsmaterial)

Zielgruppe: Kleine und mittelständische Unternehmen


Beschreibung: Der Materialanbieter gehört zur Akteurskategorie BMBF/BIBB/Sonstige. Zur Verfügung gestellt werden 80 Seiten Broschüre, 12 Kalenderseiten. Die Aktualität des Angebotes ist 2002. Ein didaktisches Konzept ist erkennbar. Das Angebot ist non-formal.
Der Kalender gibt Tipps und Hinweise, wie im Unternehmen Ressourceneffizienz- und schonung umgesetzt werden können. Der Kalender ist im Kontext des BMBF-Projekts „Care – Computer Aided Resource Efficiency Acounting“ entstanden. Ziel des Projekts war es, vorhandene Informations- und Kontrollsysteme in Unternehmen um Informationen zu betrieblichen und überbetrieblichen Stoffströmen zu erweitern. Zum Kalender gehört eine Broschüre, die das eigentliche Material enthält: BMBF (2002). Effizient Wirtschaften. Assistent. In zwölf Schritten Kosten senken und Ressourcen schonen. Die Broschüre umfasst Informationen und kleinere Aufgabenstellungen zu den jeweiligen Monatsthemen.


Handbuch zur Anwendung von SAFE – Sustainability Assessment for Enterprises

Name: Baedeker, C.; Heuer, P.; Klemisch, H.; Rohn, H. (2002): Handbuch zur Anwendung von SAFE – Sustainability Assessment for Enterprises. Ein Instrument zur Unterstützung einer zukunftsfähigen Unternehmens- und Organisationsentwicklung. Wuppertal Spezial, Nr. 25. Wuppertal. Wuppertal Institut (Broschüre, DVD/CD-Rom)


Zielgruppe: Unternehmen


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot stammt aus dem Jahr 2002. Es ist non-formal.Die Veröffentlichung umfasst die Darstellung von fünf zentralen Elementen des Instruments SAFE und führt in die sechsschrittige Anwendung des Instruments ein. Zum Handbuch gehört eine CD-Rom.


Initialer NachhaltigkeitsCheck

Name: „Initialer NachhaltigkeitsCheck“, Trifolium – Beratungsgesellschaft mbH. (Online Tool, PDF)

Zielgruppe: Unternehmen


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot stammt aus dem Jahr 2008. Es ist non-formal. Es ist frei zugänglich. Der Initiale Nachhaltigkeitscheck (INC) zeigt in kurzer Zeit (ca. 20 bis 30 Minuten), wo ein Unternehmen im Kontext einer nachhaltigen Wirtschaftsweise steht. Der Check ist als Selbstbewertung konzipiert, die sowohl für die Unternehmensleitung, Führungskräfte und Beauftragte als auch für die Beschäftigten durchführbar ist.


Weiterführende Informationenhttp://www.ubb-kommunikation.de/tools_cd/tools/08initial/kompakt_inc.pdf

Material- und Energieeffizienz in KMU steigern Hintergründe, Methoden, Praxisbeispiele

Name: Material- und Energieeffizienz in KMU steigern Hintergründe, Methoden, Praxisbeispiele Buchreihe: Leitfaden für die Bildungspraxis; Ufholz, B.; Hofmann, H. (Buch)


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot ist aus dem Jahr 2013. Es ist non-formal.Ressourceneffizienz = Kostenreduzierung
Der effiziente Einsatz von Energie und Material ist eine bedeutende betriebliche Aufgabe: aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen. Große Unternehmen haben bereits reagiert, doch auch kleine und mittelständische Unternehmen(KMU) können Energie und Material einsparen. Mithilfe dieses Leitfadens wird erfahren, wie Ressourcen geschont und damit
Kosten gespart werden können. Betriebsleiter, Umweltbeauftragte und Personalverantwortliche erhalten eine detaillierte Handlungsanleitung und praktische Beispiele, um die Energieeffizienz im eigenen Unternehmen zu erhöhen.
Das Verfahren wurde vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) im Projekt ExpertME entwickelt, um Lösungen zur Ressourcenschonung im Unternehmen zu erarbeiten und zu implementieren. 


Mut zur Nachhaltigkeit. Didaktische Module: Ressourcen & Energie

Name: Mut zur Nachhaltigkeit. Didaktische Module: Ressourcen & Energie (Bildungsmaterial)

Anbieter: Stiftung Forum für Verantwortung, ASKO EUROPA STIFTUNG, Europäische Akademie Otzenhausen (derzeit kein Angebot, Stand: 02/2014)

Zielgruppe: Breite Öffentlichkeit, die Anleitung durch einen Dozenten ist vorgesehen.


Beschreibung: Der Weiterbildungsakteur ist ein privater Anbieter: (Stiftung). Der Umfang beträgt 19 Bildungsmaterialien, der Ordner kann zu einem Preis von 50€ erworben werden. Ein didaktisches Konzept ist erkennbar. Die Aktualität des Materials ist 2008. Das Angebot ist non-formal. Die Materialien des Moduls ermöglichen den Teilnehmern eine Auseinandersetzung u. a. mit den Themen „Wie geht es in der Energieversorgung weiter? Die Konflikte um Ressourcen“, „Ökologisches Möbeldesign“, „Strategien in der Ressourceneffizienz“, „Dienstleistungen verbrauchen keine Ressourcen? Von wegen!“ und geben Handlungsoptionen für den Alltag: „Jeder kann die Welt verändern“.


Weiterführende Informationenhttp://www.forum-fuer-verantwortung.de/initiative/

Netzwerk Ressourceneffizienz

Name: Netzwerk Ressourceneffizienz, VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH (Netzwerk)

Zielgruppe: Offen für alle Interessierten 


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot ist aus dem Jahr 2013. Es ist non-formal. Das Netzwerk Ressourceneffizienz (NeRess) versteht sich als Forum aller Akteure im Themenfeld Ressourceneffizienz. Das Netzwerk inkl. der Webseite stehen allen Interessierten zum Thema Ressourceneffizienz offen. Die Webseite bildet dabei die Plattform, auf der sich alle Akteure im Themenfeld der Ressourceneffizienz präsentieren können. Die Plattform wird dabei von den Partnern direkt – aktiv – und von den „Freunden des Netzwerks“ indirekt mitgestaltet. Partner des Netzwerks können Verbände, Vereine, Kammern, Forschungsinstutionen und Einrichtungen des Bundes und der Länder sein, die im Themenfeld Ressourceneffizienz aktiv sind und das Netzwerk mitgestalten möchten. Die Partner können zum einen die Gestalter des Netzwerks und seiner Aktivitäten, zum anderem aber auch die Interessenvertreter ihrer eigenen Mitglieder und Zielgruppen sein. 


Weiterführende Informationenhttps://www.neress.de/startseite/

Resource productivity in 7 steps

Name: Lettenmeier, M.; Rohn, H.; Liedtke, C.; Schmidt-Bleek, F. (2009): Resource productivity in 7 steps. How to develop eco-innovative products and services and improve their material footprint. Wuppertal Spezial Nr. 41. Wuppertal. Wuppertal Institut (Leidfaden)


Zielgruppe: Designern, Ingenieuren, Vertriebsunternehmen, Banken, Gesetzgebern und anderen.


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot stammt aus dem Jahr 2009. Es ist non-formal. Es ist frei zugänglich. Die Broschüre „Resource Productivity in 7 Steps“ (Ressourcenproduktivität in sieben Schritten) soll Designern, Ingenieuren, Vertriebsunternehmen, Banken, Gesetzgebern und anderen praktische Hinweise geben, wie man die Ressourcenproduktivität von Gütern und Dienstleistung steigern, also ihre Dematerialisierung vorantreiben kann. Die öko-innovative (Neu-)Gestaltung von Produkten beginnt mit der Definition des Nutzens bzw. der Dienstleistungen, die das Produkt den Nutzern erbringt. Die Verwendung von MIPS (Material Input Per unit Service oder output) hilft dabei, Lösungen zu entwickeln, die den geringst möglichen Einsatz natürlicher Ressourcen benötigen. Gemessen werden Material- und Energieverbrauch eines Produkts über seinen gesamten „Lebenszyklus“ (Gewinnung und Aufbereitung der Rohstoffe, Herstellung, Vertrieb, Nutzung und Entsorgung), also von der „Wiege bis zur Wiege“. Auf diese Weise können Energie- und Ressourcenverbrauch gesenkt und dennoch die Nachfrage befriedigt werden. Somit wird die Entkopplung von wirtschaftlicher Tätigkeit und Ressourcenverbrauch möglich. Die Veröffentlichung liegt in deutscher, englischer und chinesischer Sprache vor.


Weiterführende Informationenhttps://wupperinst.org/a/wi/a/s/ad/1109/

RESSOURCENBOX

Name: RESSOURCENBOX, Verbundprojekt 8iNNO, RessourcenKultur und VERMIKO (Online Tool)

Zielgruppe: Unternehmen


Beschreibung: Der Materialanbieter gehört zur Kategorie BMBF/BIBB/Sonstige (Projekt gefördert durch BMBF, ESF, EU, DLR). Das Angebot stammt aus dem Jahr 2009. Es ist non-formal. Es ist frei zugänglich. Jedes wirtschaftende Unternehmen benötigt und verbraucht Ressourcen. Im verantwortungsvollen Umgang mit diesen Ressourcen liegen wesentliche Erfolgsfaktoren eines zukunftsfähigen unternehmerischen Handelns. Einerseits geht es dabei um materielle Ressourcen wie Material, Wasser, Energie und Fläche, die möglichst effizient eingesetzt werden sollen. Andererseits geht es ebenso um Vertrauen als grundlegende immaterielle Ressource der betrieblichen Prozesse, Organisationsentwicklung und Gestaltung von Kooperationen über Unternehmensgrenzen hinaus. Beide Ressourcenarten sind für einen dauerhaften Unternehmenserfolg unverzichtbar und hängen eng miteinander zusammen, insbesondere hinsichtlich der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Jede auf Dauer ausgerichtete Unternehmensführung muss daher die zentralen Unternehmensressourcen möglichst vorteilhaft bekommen bzw. entwickeln, sichern und einsetzen können. Die Ressourcenbox gibt Ihnen die hierfür nötigen Instrumente an die Hand, zeigt Ihnen Wege zur Umsetzung auf und verbindet Einzellösungen zu Paketen ganzheitlicher Ressourcengestaltung. Die Website bietet unter der Kategorie „Effizient produzieren“ ausführliche Informationen zu insgesamt 7 Instrumente an.


Ressourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sichern. Ein Leitfaden für Betriebsräte.

Name: Kristof, K.; Schmitt, M. (2009): Ressourceneffizienz erhöhen und Arbeitsplätze sichern. Ein Leitfaden für Betriebsräte. Ressourceneffizienz Paper 10.1. Wuppertal (Leidfaden)

Zielgruppe: Betriebsräte und Interessenvertretungen in Unternehmen


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot stammt aus dem Jahr 2009. Es ist non-formal. Es ist frei zugänglich beim Wuppertal Institut. Die Broschüre führt in das Thema Ressourceneffizienz ein und stellt darauf basierend Einsprarpotentiale, Innovationen und Handlungsoptionen vor. Die Broschüre richtet sich an Betriebsräte und Interessenvertretungen in Unternehmen.


Weiterführende Informationenhttp://wupperinst.org/

Broschüre: Ressourceneffizienz in der Praxis Effizienzagentur NRW

Name: Broschüre: Ressourceneffizienz in der Praxis 
Effizienzagentur NRW

Zielgruppe: Unternehmen


Beschreibung: Der Materialanbieter ist öffentlich. Das Angebot stammt aus dem Jahr 2013. Es ist non-formal. Es ist frei zugänglich. Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz sind eine wichtige Voraussetzung zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolgs. Die Broschüre gibt einen Überblick, über Wege und Ansätze zum ressourceneffizienteren Wirtschaften.


„Ressourceneffizienz in der Produktion: Kosten senken durch Cleaner Production

Name: Ressourceneffizienz in der Produktion: Kosten senken durch Cleaner Production, Stenum GmbH (Buch)

Zielgruppe: Unternehmen


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot stammt aus dem Jahr 2009. Es ist non-formal. Es ist frei zugänglich. Cleaner Production zeigt, dass prozessintegrierter Umweltschutz den Stoff- und Energieeinsatz für die Produktion reduziert, die Umweltleistung durch Vermeidung von Emissionen verbessert und gleichzeitig Kosten reduziert.
Fresner, J.; Bürki, Th.; Sittel, H.: „Ressourceneffizienz in der Produktion – Kosten senken durch Cleaner Production“, deutsch, 268 Seiten inkl. Arbeitsblättern und Arbeitsbehelfen, ISBN 978-3-939707-48-6


Weiterführende Informationenhttp://www.stenum.at/ 

Story of stuff

Name: Story of stuff, The story of Stuff Project (Video/Film/Buch)

Zielgruppe: Offen für alle Interessenten, besonders geeignet zur Visualisierung des Verbrauches


Beschreibung: Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot ist aus dem Jahr 2013. Es ist non-formal.Die Geschichte unserer Sachen, ein mit 400 Seiten in jeder Beziehung starkes Buch und dazugehöriger Film. Eine leidenschaftliche Umweltaktivistin reist 20 Jahre um die Welt, geht auf Spurensuche: globale Zusammenhänge, Konsumwege, Markt- Mechanismen, der gigantisch steigende Ressourcen- Verbrauch, die Folgen unserer Wegwerfgesellschaft, ein weiter Bogen. Bedrückend und sehr spannend zugleich. Die Erde „ist unser einziges Zuhause…deshalb ist sie alles wert, was wir haben“. Es ist eine auffällig einfache Sprache, in die Annie Leonard schwierige Sachverhalte kleidet, eine Kunst, die das Buch von der ersten Seite an auszeichnet! Da beginnt alles mit den Wäldern der Kindheit, die irgendwann abgeholzt wurden, nicht mehr da waren. Umweltwissenschaften hatte sie studiert und bei Greenpeace die Aufgabe erhalten, Müllexporte zu untersuchen. Dieses „Stochern in Müllsäcken“ motivierte die vom Time Magazine als „Umweltheldin“ ausgezeichnete Autorin, die „globalen Systeme, also Produktion und Konsum von Fabrikerzeugnissen zu untersuchen“, sich mit der „Stoffwirtschaft“ zu beschäftigen. Und das beginnt direkt und hautnah bei jedem Einzelnen. Ganz im eingängigen und unterhaltsamen Stile der ‚Sendung mit der Maus’ schildert Annie Leonard schwierige Zusammenhänge leicht verständlich und nachvollziehbar, belegt Fehlentwicklungen und Missstände mit anschaulichen Beispielen, ist plakativ, ohne dass Sätze zu Floskeln werden. „Eine steigende Anzahl von Menschen baut mehr Rohstoffe ab, benutzt mehr Sachen und wirft schließlich mehr weg. Insgesamt nimmt die negative Auswirkung auf die Umwelt also immer noch zu, trotz der effizienteren Technik.“


Den Forderungen zur Veränderung stellt sie Lösungsansätze gegenüber, der Kritik folgt die Darstellung von Alternativen, kein Buch also, das hilflos im Dilemma zurücklässt, sondern, im Gegenteil, versucht, eine globale Problematik derart zu vermitteln, dass Erkenntnisse und Gelerntes, das Verstehen von Zusammenhängen und Kausalitäten zu Mitreden und Mitdenken und vor allem Umdenken animieren. Vom Detail her das Ganze verstehen, aus globalem Verständnis heraus Details verändern, so das Credo der Kalifornierin. ‚Nicht auf die Menge unserer Sachen sollten wir uns konzentrieren, sondern auf die Qualität“. Ein starkes Plädoyer für eine nachhaltigere Welt, ein Buch, das nicht nur leicht zu lesen ist, sondern auch schwer zu denken gibt.


Weiterführende Informationenhttp://www.storyofstuff.org/

Pius Praxis-Tools

Name: Pius Praxis-Tools (eLearning Kurs), Effizienzagentur NRW u.a.

Zielgruppe: Offen für alle Interessenten, besonders geeignet zur
praktischen Anwendung in Unternehmen


Beschreibung: Online-Instrumente zur Potenzialanalyse – Die Praxis-Tools. Der Materialanbieter ist privat. Das Angebot wird stets aktuell weiterentwickelt. Es ist non-formal. Neben den zahlreichen Fachinformationen, die das PIUS-Internet-Portal dem Nutzer über den Info-Pool bietet, werden jetzt zusätzlich praxisorientierte und einfache Hilfsinstrumente angeboten. Diese verschaffen den Verantwortlichen in den Unternehmen einen schnellen und gezielten Überblick zu PIUS-Potenzialen im eigenen Betrieb. So steht beispielsweise zur Optimierung des Energieverbrauchs von Druckluftsystemen ein Druckluft-Tool zur Berechnung der Lebenszykluskosten zur Verfügung. Darüber hinaus kann u.a. auf Tools zu den Themen VOC, Bauabfall und Lackkosten zugegriffen werden. Der Praxisnutzen steht dabei eindeutig im Vordergrund. Die Handhabung ist nutzerfreundlich, denn es werden Standardsoftware-Formate verwendet. Unternehmen erhalten so konkrete und einfach anwendbare Instrumente zur direkten Nutzung im betrieblichen Alltagsgeschäft.


Weiterführende Informationen:
http://www.pius-info.de/de/pius_info_pool/tools/index.html

Bildungslandkarte Weiterbildung / Internetangebote

Die hier aufgelisteten Webseiten verschiedener Internetportale beinhalten wichtige Informationen zum Thema Ressourceneffizienz- und -schonung im Bereich Weiterbildung. 
Exemplarisch werden folgende Portale beschrieben, die von besonderer Reichweite sind…

Arbeitsschwerpunkt des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Beschreibung: Im Bereich der beruflichen Bildung für nachhaltige Entwicklung geht es zum einen um die Wirksamkeit beruflicher Bildungsmaßnahmen, das heißt vor allem dem Aspekt eines erfolgreichen Transfers von Innovationen sowie einer dauerhaften Wirksamkeit von beruflichen Lehr- und Lernprozessen. Zum anderen um ein Gesamtkonzept zur Einbeziehung der Anforderungen der nachhaltigen Entwicklung in die Berufsbildung. Das BIBB hat dazu seit 2001 den Arbeitsschwerpunkt „Berufsbildung für eine Nachhaltige Entwicklung“ (BBNE) eingerichtet mit dem Ziel innovative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu entwickeln, zu erproben und zu transferieren. Hierbei spielen die vom BMBF geförderten Wirtschaftsmodellversuche mit dem Arbeitsschwerpunkt „Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung“ (2001 – 2010) eine hervorragende Rolle.
Modellversuche sind beispielweise: 
Nachwachsende Rohstoffe – Strategien einer Modernisierung ländlicher Räume mit zukunftsfähigen Qualifizierungskonzepten;
Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu Nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk;
NICA – Nachhaltigkeit in der Chemieausbildung



Weiterführende Informationenhttp://bbne.bibb.de/de/56342.htm

Demea; BMWi

Beschreibung: Auf Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie entstand die Deutsche Materialeffizienzagentur (Demea). Das Ziel der Agentur ist die Bereitstellung von Informationen zur Materialeffizienz und damit eine Schärfung des Bewusstseins der Öffentlichkeit für einen effizienteren Umgang mit Rohstoffen und Materialien. Unternehmen sollen motiviert werden, Materialeffizienzpotenziale zu erschließen. Unterstützt werden diese durch das Förderprogramm go-effizient. Zudem betreut das Ministerium für Wirtschaft und Technologie einen Beraterpool, welches den Firmen beim Erkennen und Erschließen von Materialeffizienzpotenzialen tatkräftig zur Seite stehen.
Mit dem BMWi-Innovationsgutscheinen „go-effizient“ können Unternehmen einfach und schnell ihre Rohstoff- und Materialeffizienz steigern – und damit Ihre Produktivität. 


VDI Zentrum Ressourceneffizienz

Beschreibung: Das Zentrum Ressourceneffizienz bietet verschiedene „Tools“ zum Thema Ressourceneffizienz an. Ressourcenchecks helfen, um festzustellen, wo Unternehmen in Sachen Ressourceneffizienz stehen? Und vor allem: wie und an welchen Stellen Einsparpotenziale existieren? Ressourcenchecks sind modular aufgebaute strukturierte Checklisten, welche Unternehmen bei der Steigerung der Effizienz betrieblicher Prozesse unterstützen. Für unterschiedliche Technologiebereiche werden Themen mit Einfluss auf die Ressourceneffizienz behandelt. Die Ressourcenchecks sind gegliedert in einen Fragebogen und eine Detailauswertung mit vielen Anregungen. Ergänzend werden Maßnahmen, Werkzeuge und Methoden zur Syntheseunterstützung bereitgestellt. Der Effizienzatlas gibt einen Überblick, was sich in einer Region in Sachen Ressourceneffizienz tut oder welche Ansprechpartner zum Thema Förderung und Beratung vor Ort bereit stehen. Neben Guten Beispielen der Ressourceneffizienz gibt es auch ein sogenanntes „Innovationsradar“. Intensive Forschung und praxistaugliche Lösungen sind der Schlüssel für ein ressourceneffizentes Morgen. Mit dem Innovationsradar können aktuelle Trends aufgespürt werden. Beispiele aus ganz Deutschland von besonders innovative Technologien und Lösungen für Ressourceneffizienz in unterschiedlichen Technologiebereichen werden aufgezeigt.

Beratungsprogramm Ressourceneffizienz des Landes NRW, Effizienzagentur NRW

Beschreibung: Die Effizienz-Agentur NRW hat ihren Schwerpunkt auf das Thema Ressourceneffizienz im Produktionsprozess. Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz helfen produzierenden Unternehmen die Herausforderungen der Zukunft in einem rohstoffarmen Land wie Deutschland zu begegnen und gleichzeitig die Umwelt zu entlasten. Das Portal ist deshalb so gut geeignet, da es für themenrelevante Recherchen viele Materialien und Good-Practise Beispiele aus Unternehmen anbietet. Es eignet sich für den Hochschulbereich als Quelle für Hintergrundinformationen für Lehrkräfte und Studierende gleichermaßen. 


Weiterführende Informationenhttps://www.ressourceneffizienz.de/index.php?id=509https://www.pius-info.de/

Internetportale mit besonderem Informationswert

Die folgenden Portale sind des Weiteren nützlich zur Sammlung von Informationen zum Thema Ressourcenschonung- und -effizienz:


Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen hat folgende Homepage: http://www.bdsv.org


Der „Wuppertaler Kreis e.V. – Bundesverband betrieblicher Weiterbildung“ ist der größte bundesweite Zusammenschluss mit 50 Mitgliedern: http://www.wuppertaler-kreis.de/


Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt unterstützt Angebote im Bereich Weiterbildung für Ressourcenschonung und – Effizienz: http://www.dbu.de/


Das Pius Netzwerk fördert Deutschlandweit das Thema Ressourcenschonung und – Effizienz: http://www.pius-info.de


Das BIBB hat seit 2001 den Arbeitsschwerpunkt „Berufsbildung für eine Nachhaltige Entwicklung“ (BBNE) eingerichtet mit dem Ziel innovative Forschungs- und – Entwicklungsvorhaben zu entwickeln: http://bbne.bibb.de


Die Homepage des Forschungsinstitutes betriebliche Bildung ist: http://www.f-bb.de

Folgende Portale bieten weitere interessante Informationen zum Thema Ressourcenschonung und – Effizienz an:
www.faktor-x.info
www.baumev.de
www.bauteilnetz.de (Informationen des Bundesverbands bauteilnetz Deutschland e.V., Forschungsvereinigung Recycling und Wertstoffverwertung im Bauwesen e.V. (RWB), bspw. Arbeitsgruppe Bauteilbörse, Ziel ist die bundesweite Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit zum nachhaltige Lernen und zum bewussteren Umgang mit Baumaterialien)

Datenbanken

Im Folgenden sind Webseiten verschiedener Weitebildungsplattformen aufgelistet, die Angebote im Bereich Ressourceneffizienz und -schonung sammeln. Die Angebote ändern sich regelmäßig nach Aktualität. Interessenten sollten deshalb vor allem über Metasuchmaschinen für aktuelle Angebote nutzen.

Meta-Suchmaschine des InfoWeb Weiterbildung

Beschreibung: Die Meta-Suchmaschine des InfoWeb Weiterbildung findet allgemeine, politische, wissenschaftliche und berufliche Fortbildungsangebote und Weiterbildungsangebote aller Angebotsformen (z.B. Seminare und Kurse, Fernunterricht, E-Learning / CBT / WBT ) je nach Stadt und Bundesland. Derzeit ist die Suchmaschine mit 87 Weiterbildungsdatenbanken aktiv und „live“ vernetzt – sie finden also alle Angebote, über die auch in diesen Datenbanken informiert wird.

Weiterführende Informationen: https://www.iwwb.de//

Meta-Suchmaschine des Deutschen Bildungsservers

Beschreibung: Als zentraler Wegweiser zum Bildungssystem in Deutschland bietet der Deutsche Bildungsserver allen Interessierten Zugang zu hochwertigen Informationen und Internetquellen – schnell, aktuell, umfassend und kostenfrei. Als Meta-Server verweist er primär auf Internet-Ressourcen, die u.a. von Bund und Ländern, der Europäischen Union, von Hochschulen, Schulen, Landesinstituten, Forschungs- und Serviceeinrichtungen und Einrichtungen der Fachinformation bereitgestellt werden. 


Weiterführende Informationenhttp://www.bildungsserver.de/

Sonstige

Die nachfolgenden Suchmaschinen wurden von der Stiftung Warentest getestet und bieten teilweise spezielle Suchfunktionen für bestimmte Regionen an. 

Private Weiterbildungssuchmaschinen, die von Stiftung Warentest als „gut“ eingestuft wurden sind folgende Seiten:



Sylvenstein Media GmbH: http://www.allekurse.de/
Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg GmbH: https://www.azb-hamburg.de/
EMAGISTER Servicios de Formación: https://www.emagister.de/
Aachener Stiftung Kathy Beys: https://www.aachener-stiftung.de/
fobil® GbR: http://www.fobil.de/
Kursnet UG: http://www.kursnet.de/
Seminarboerse.de GmbH: https://www.seminarboerse.de/
managerSeminare Verlags GmbH: www.seminarmarkt.de 

MATERNA GmbH: https://www.materna-tmt.de/
Huber Verlag für Neue Medien GmbH: http://www.seminarspiegel.de/
Semigator: https://www.semigator.de/
Lutz Lochner: www.seminarportal.de 

OfficeAgentur: https://www.weiterbildung.de/


Weiterbildungsdatenbänke der einzelnen Bundesländer sind unter folgenden Seiten zu finden:

Bildungsserver der Länder: http://www.bildungsserver.de/
Weiterbildung in Hamburg: https://hamburg.kursportal.info/
Weiterbildung in Rheinland Pfalz: https://weiterbildungsportal.rlp.de/
Weiterbildung in Mecklenburg Vorpommern: https://www.weiterbildung-mv.de/
Weiterbildung in Hessen: www.hessen-weiterbildung.de 

Weiterbildung in Brandenburg: https://www.wdb-brandenburg.de/
Weiterbildung in Schleswig-Holstein: https://sh.kursportal.info/


Angebote der Handelskammern, der Gewerkschaften, der Volkshochschulen, des VDI und der Lehrerfortbildung finden sich unter folgenden Seiten:
Industrie und Handelskammer (IHK): https://wis.ihk.de/
Lehrerfortbildung Baden Württemberg: http://lehrerfortbildung-bw.de/fortbildungen/uebersicht.html 

Lehrerfortbildung Bayern: https://fibs.alp.dillingen.de/
Volkshochschulverband e.V.: https://www.cmxkonzepte.de/
Verband Deutscher Ingenieure (VDI): https://www.ressource-deutschland.de/
Die Gewerkschaften (DGB) adressieren gezielt auch Betriebsräte: http://www.betriebsratsqualifizierung.de